Warum ich beginne, mich in Deutschland unwohl zu fühlen? Wir – und damit meine ich die Deutschen – sind tief gesunken. Oder muss es genauer formuliert werden? Denn immer, wenn jemand allgemein von einer Gruppe von Menschen spricht, werden Stimmen laut, die sagen: So kann man das nicht verallgemeinern. Und damit haben diese Kritiker recht. Nein, es muss vielleicht genauer formuliert werden: Ich will versuchen, aus meiner Sicht zu schildern, welche Entwicklungen bewirken, dass ich mich im eigenen Land nicht mehr wohl zu fühlen beginne und ich mir vorkomme wie ein Fremder. Zunächst einmal gibt es eine unheilige Allianz, die sich in Deutschland immer mehr abzeichnet, und zwar ist das die zwischen Dummen und Feigen.
- Dummheit siegt: Die Dummheit zu bestimmen ist eine Definitionssache. Ich will es in der Weise tun, wie dies Esther Vilar in ihrem Buch „Der betörende Glanz der Dummheit“ beschrieben hat[1]. Nach ihr ist das Kernelement dieser von ihr so definierten Dummheit in der Kombination zwischen Fantasielosigkeit und Einfühlungslosigkeit zu suchen. Beides kombiniert gebiert eine eingeschränkte Sichtweise der Wirklichkeit, in dem bewusst oder unbewusst bestimmte Parameter zur Beobachtung, Vermessung und Beurteilung der Realität einfach ausgeblendet werden. Die Fantasie ist, wenn man sich vor allem deutsche Märchen anschaut, das Kernelement dieses Genres, weil damit die Tür geöffnet wird für das, was uns nicht sofort ins Auge springt, wenn wir die Welt wahrnehmen. Denn in Märchen ist alles möglich, was in der Realität nicht geschieht. Diejenigen, die gerade in unserer Welt gefeiert werden, die allgemeine Bewunderung genießen, denen die Zuschauer „zu Füßen liegen“, sind in den Märchen nicht gerade diejenigen, die dort die Hauptprotagonisten sind. Auch sind die Mächtigen und Reichen z. B. irgendwelche Herrscher oder Geschäftsleute, nicht gerade diejenigen in den Märchen, die unsere Bewunderung durch die Schilderung des Märchenerzählers erfahren. Es sind eigentlich die Antagonisten dieser Typen: Die einfachen Leute wie etwa oft der „Dümmste“ oder der „Jüngste“ oder diejenigen, die „niedere Dienste“ verrichten müssen. In dem Märchen „Die goldene Gans“ ist es gerade der „Dümmste“ der drei Brüder, die in den Wald gingen, um Holz zu schlagen, der aber über das hohe Gut des Einfühlungsvermögens verfügte, weil er seinen kargen Proviant mit einem alten Männlein teilte, was ihm dazu verhalf, unter einer Wurzel die goldene Gans zu finden[2]. Es sind also die Außenseiter, die das Rennen machen um die Gunst des Lesers oder Zuhörers; es sind diejenigen, die aber etwas auszeichnet, was den Reichen, Mächtigen und Berühmten fehlt: Fantasie und Einfühlungsvermögen. Die „Glücksmarie“ kann sich in den Baum hineinversetzen, der unter der schweren Last der Äpfel leidet und schüttelt deshalb den Baum, damit die Äpfel herunterfallen[3]. Gepaart mit diesen beiden Kerneigenschaften der so verstandenen Klugheit sind die Schwestertugenden des Humors und Rücksichtsvollheit[4]. In dem Märchen „Das kalte Herz“[5] wird die Kehrseite der Fähigkeit zur Rücksichtnahme in Form eines aus einem Stein bestehenden Herzens deutlich, denn Peter Munk, der sich vom Holländermichel einen solchen Stein anstelle seines warmen Herzens einsetzen lässt, erkaltet im Mitgefühl mit anderen, wird hartherzig, was ihn rücksichtslos gegenüber Armen und sogar gegenüber seiner Mutter und Frau werden lässt. Die Humorlosigkeit ist auch ein Markenzeichen von den Reichen und Mächtigen, denn diese scheuen den Humor der scheinbar Entrechteten und Armen. Ihnen wird durch die Waffe des Humors die Revanche gewährt, es denen heimzuzahlen, die nur Macht und Geld kennen und darauf ihr Leben aufbauen. In dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“[6] wird die Überlistung des Kaisers und des gesamten Hofstaates durch einen Schneider deutlich vorgeführt, als diese auf den Trick hereingefallen waren zu glauben, dass die Kleider so fein gesponnen waren, dass sie nur für Dumme und des Amtes unwürdige Menschen unsichtbar wären. Sie wurden der Lächerlichkeit Preis gegeben, als ein kleines Kind bemerkte, dass der Kaiser eigentlich nackt sei. Der Humor steckt in der Entlarvung der angenommenen Vornehmheit und damit anmaßenden Überheblichkeit, die nur auf einer Täuschung beruhte. Wie sehr doch diese Märchen sich heutzutage bewahrheiten! Die gegenwärtige Corona-Krise offenbart gerade diese Beschränktheit der ach so klugen Wissenschaftler und mächtigen Politiker. Da aber durch den Humor diese „eigentlich Dummen“ entlarvt würden, werden die Kritiker oder allemal Kabarettisten verfolgt und ausgegrenzt, die es wagen, deren Autorität anzugreifen. Es gibt leider nur noch wenige, die es wagen, diese Kritik laut zu äußern. Eine von diesen ist Lisa Fitz, die im Wahljahr bekundet hatte, von keinem der Politiker, die sich anmaßen regieren zu wollen, regiert werden möchte[7]. Die Beschränktheit der Betrachtungsweise, mit der nur mit der Pandemie umgegangen werden könne, nämlich entweder „Lockdown“ oder Impfung, offenbart die mangelnde Fantasie der Hauptprotagonisten. Es kommt kaum einer auf die Idee, diese Sicht auf das Infektionsgeschehen als zu beschränkt wahrzunehmen, denn alle anderen Parameter wie die Widerstandsfähigkeit des Menschen, die durch verschiedene Maßnahmen der Prophylaxe gestärkt werden könnte (Vitamine, Sport, frische Luft, gesunde Ernährung) und auch alternative Medikamente (Ivermectin[8]), finden keine Beachtung. Mit einer überbordenden Bürokratie und einer zu Lasten von Bürgern gehenden Machtpolitik, bei der die Polizei eine leider sehr unrühmliche Rolle spielt[9], die auf Ausgrenzung und Kriminalisierung von Andersdenkenden und Andershandelnden beruhen, wird versucht, die eigene Dummheit zu kaschieren.
- Feige Bürger als Helfer: Es ist ein wirklich trübsinniges Schauspiel anzusehen, wie viele Bürger das perfide Spiel mitmachen. Die Feigheit ist häufig der Grund für dieses Mitspielen. Die braven Untertanen, die der Obrigkeit gehorchen, sind leider mal wieder in der Mehrzahl – eine leider deutsche Unart[10]. Es ist kaum zu glauben, dass diese nun auch bereit ist, die Impfpflicht zu bejahen[11]. Die Dauerberieselung durch die Massenmedien zeigt ihre Wirkung. Aber die Uninformiertheit über die wirklichen Folgen der Impfung[12], über die tunlichst nicht berichtet wird, ist nur ein Grund für diese Bereitschaft hierzu. Es ist die Feigheit, sich – neudeutsch gesprochen – „zu outen“: „Ach, du bist auch einer von diesen Verschwörungstheoretikern, einer von diesen unmoralisch und unsolidarisch Handelnden, die Schuld daran sind, dass wir immer noch in der Pandemie stecken“; das sind die befürchteten Bemerkungen und die damit begründete soziale Ausgrenzung. Nochmals: In den Märchen sind die Mutigen diejenigen, die sich dem Drachen zum Kampf stellen, die Herrschende angreifen und die die Wahrheit aussprechen, ohne Rücksicht auf ihre eigene Person. Am Ende siegen sie und werden belohnt. Der mutige Jüngling erhält die Prinzessin als Braut, der es gewagt hat, gegen den Drachen zu kämpfen. Die Symbolkraft ist klar: Der Drache erscheint heute als ein übermächtiger Staat mit zahlreichen Verbündeten (Amtskirchen, Presse, Bundesverfassungsgericht), gegen den der Kampf aussichtslos erscheint. Die Feigen beherrschen die Szene und tarnen das Mitmachen, in dem sie behaupten, dass das sich impfen lassen ein „Akt der Nächstenliebe“ sei [13] Die Feigheit der offiziellen Kirchenvertreter ist klar: Es geht um die eigene Existenz, denn würden sie sich gegen den Staat stellen, dann riskierten sie ihre Privilegien (Kirchensteuer, Subventionen). Würden die Kirchen dann auch diejenigen unterstützen, die nach einer Impfung einen Schaden erleiden? Würden sie ihnen helfen, zu ihrem Recht zu kommen? Nein, wohl kaum. Der mangelnde Mut, sich gegen die herrschende Mehrheit zu stellen, rührt von unseren Urängsten her, dass diejenigen, die nicht mehr zur Gemeinschaft gerechnet werden, in ihrer Daseinsberechtigung gefährdet sind. Im Mittelalter wurden Menschen unter „Acht und Bann“ gestellt und konnten straffrei umgebracht werden, weil sie den Reichsfrieden störten oder religiöse Ketzer (ja: die Kirchen haben schon immer mitgespielt)[14] waren. Ist es heute viel anders? Wer gegen den offiziellen Regierungskurs ist, wird zwar nicht körperlich getötet, aber sozial – und das mit voller Genehmigung von Staat und Kirchen. Wer es wagt, diesem sozial Geächteten beizustehen, wird ebenso ausgestoßen. Die Feigheit ist die mangelnde Bereitschaft, für seine Überzeugungen einzustehen und auch konsequent zu handeln. Es ist nicht überraschend, dass Politiker, wie etwa der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki, der sich gegen die Impfpflicht ausspricht[15], aber sich trotzdem impfen lässt, mitmachen. Selbst Professor Winfried Stöcker hat sich bei der Sendung von Roland Tichy („Tichys Ausblick“) für die Impfung mit genetisch ausgerichteten Impfstoffen ausgesprochen, obwohl er seinen eigenen Impfstoff, der nur Antigene enthält, für besser hält[16]. Ist er zu feige, weil er den Konflikt mit der Staatsanwaltschaft fürchtet (gibt es da einen „verdeckten Deal“)? Wenn solche Menschen „umfallen“, dann wundert es einen nicht, wenn reihenweise die „Normalos“ dem Trend hinterherlaufen und sich anpassen. Der Mitläufer ist leider nun einmal ein „bewährter Helfer“ des Systems[17].
- Frauen: Die Feminisierung der Politik schreitet voran. Wer heute eine Frau ist, hat es oft leichter, einen Posten in der Regierung zu bekommen, als ein männlicher Parteigenosse. Bei der Regierungsbildung wurde auf „die Quote“ geachtet und ob die Frauen dort als „Quotenfrauen“ wirklich eine bessere Politik machen, ist doch die große Frage. Eine „feministische Außenpolitik“[18] will Annalena Baerbock betreiben. Toll! Nun wird die Außenpolitik feministisch. Aber was bedeutet das schon. Der Begriff geht auf die schwedische Außenministerin Margot Wallström zurück, die ihn 2014 eingeführt hat und in der Gründung des „Center for Feminist Foreign Policy“ (CFFP) gemündet ist [19]. Dass diese Gesellschaft von der „Open Society Foundation“ des Georg Soros gesponsert wird, lässt aufhorchen, denn diese Organisation steht für die weltweite Förderung der Migration von Menschen aus der „Dritten Welt“ in die Wohlstandstaaten Europas (vor allem Deutschland). Und von Annalena Baerbock ist bekannt, dass sie für eine weitere Erleichterung der Massenmigration ist, das passt zusammen. Eine weitere „Quotenfrau“ ist Steffi Lemke. Die frühere Melkerin und Agraringenieurin hat sich als Mitgründerin der Grünen in der DDR hervorgetan und hat 16 Jahre Parlamentserfahrung im Deutschen Bundestag. Sie ist geschieden und lebt in einer „Patchworkfamilie“[20]. Eine „typische Grüne“ vielleicht, die kaum Zeit in einem normalen Berufsleben zugebracht, aber viel mehr Zeit in der Parteiarbeit investiert hat. Sie wurde Umweltministerin im Kabinett von Olaf Scholz. Christina Lambrecht wurde zur Verteidigungsministerin ernannt, obwohl sie von der Materie keine Ahnung hat, aber das ist ohnehin egal, denn als gelernte Juristin – Juristen sind per se für alles brauchbar – ist sie für alles geeignet (vorher im Kabinett Merkel für Justiz und für Familie und „Gedöns“). Sie ist alleinerziehende Mutter und war vier Jahre verheiratet mit einem SPD-Genossen Hans-Joachim Hacker[21]. Diese drei Frauen stehen stellvertretend für in den sechziger Jahren und danach geborene Kinder, die sehr früh schon Kontakt mit der „politischen Szene“ hatten und dem linken Meinungsspektrum zugeordnet werden können. Sie sehen nicht mehr die Familie als den Mittelpunkt ihres Aktionsfeldes an, sondern wollen in der Politik „Karriere machen“. Das Geltungsbedürfnis, der Machthunger und das Durchsetzungsvermögen sind relativ hoch. Darin unterscheiden sie sich kaum von ihren männlichen Konkurrenten. Die alten Tugenden der Mütterlichkeit oder Fürsorglichkeit sind für sie nicht mehr diskutabel. Im zugegeben überspitzten Zerrbild der Schreckschrauben[22] oder der Frauen, die ihre Weiblichkeit verloren haben[23], prägen sie stellvertretend für viele Geschlechtsgenossinnen das Bild der modernen Frau. Ich kann es nur für mich persönlich sagen: Dieser Frauentyp ist für mich ein Grund mehr, Deutschland nicht mehr zu mögen. Und 16 Jahre Merkel als Regierungschefin haben mir den Rest gegeben.
- Moralische Beliebigkeit: In der Politik und im gesellschaftlichen Leben verbreitet sich eine moralische Dekadenz, bei der ich mich frage, ob der Verfall der moralischen Grundwerte überhaupt noch aufzuhalten ist. Die Grundfesten der Moral, wie sie noch im Grundgesetz verankert wurden, werden immer mehr ausgehöhlt und als nicht mehr feste Größen angesehen. Die Folgen sind überall spürbar, denn die Würde des Menschen[24] wird immer mehr mit Füßen getreten. Ein grenzenloser Utilitarismus[25] macht sich breit, der gepaart mit einem Egoismus zu einer moralischen Vergiftung führt. Was den Menschen nützt ist angeblich auch gut, lautet hierzu die Kurzformel oder noch kürzer: Was mir nützt ist gut! Wenn Menschen sich nicht mehr verorten können in einer über unsere wahrnehmbare, diesseitige Welt hinausgehende Ordnung, die nicht nur Richtschnur für ein Leben sein soll, sondern auch Nährboden für eine Jenseitserwartung, die in unserem Kulturkreis mit einem personalen Gott assoziiert wird, dann verlieren viele den Boden unter ihren Füßen. Die Beliebigkeit der moralischen Grundsätze führt zu einer stets diskutablen und damit verhandelbaren Manövriermasse, die je nach eigenen Gutdünken verschoben werden kann. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass Politiker doch mehr am Machterhalt[26] und damit Selbsterhalt interessiert sind als an der Lösung von Problemen. So wird immer unklarer, warum die gesamten Maßnahmen in der Corona-Krise überhaupt eingeführt wurden, denn viele haben sich als Luft- und Lügennummern erwiesen, wie etwa die der Überlastung des Gesundheitssystems. Wenn die Menschenwürde als fester moralischer Wert noch eine Rolle gespielt hätte, wäre es da nicht gerade geboten gewesen, den Menschen in der finalen Phase des Lebens den notwendigen Beistand zu ermöglichen, anstatt durch Kontaktsperren und Zugangsbeschränkungen in den Altenheimen ihnen diese Hilfen zu erschweren? Hinzu kommt eine irrige Auffassung, dass die Mehrheitsmeinung in moralischen Fragen eine Rolle spiele. Wenn etwa behauptet wird, dass die meisten doch die Impfpflicht wollten und die Einführung der Impfpflicht dann in Ordnung wäre, verkennt, dass eine moralische Ordnung nur in gewissen Grenzen verhandelbar sein darf. Die Absurdität wird dann offensichtlich, wenn man etwa die Frage, ob man die Todesstrafe wieder einführen solle, von der Befragung der Bevölkerung abhängig machte[27]. Bestimmte moralische Grundsätze dem Meinungsbild einer Bevölkerung zu unterwerfen, versetzte die Politiker in die Lage, je nach Zeitgeist die Gesetze beliebig zu ändern. Diese Beliebigkeit kam vor allem auch in der Energiepolitik zum Tragen, als Frau Merkel, die früher eisern die Atompolitik verteidigte, aber unter dem Eindruck der Katastrophe in Fukushima eine 180-Grad-Wende vollzog[28]. Wenn der Eid, Schaden vom Volk abzuwenden, gültig wäre, dann dürfte die Grundversorgung der Menschen mit Energie nicht aufgrund einer Änderung des Meinungsbildes aufs Spiel gesetzt werden. Aber nicht nur Politiker neigen zu dem, was dann euphemistisch Pragmatismus genannt wird. Auch Ärzte, vor allem ihre Standesvertreter, setzen ihren Grundsatz, primär nicht schaden zu wollen[29], der vor allem unter dem Eindruck der Beteiligung von Ärzten unter dem Hitlerregime in dem Nürnberger Kodex[30] festgehalten wurde, aufs Spiel, wenn sie Kinder mit einem genbasierten Vakzin impfen, obwohl praktisch für diese Gruppe von Menschen keine Gefahr für das Leben durch das Corona-Virus ausgeht. Wenn Ärzte in Impfzentren ohne klare anamnestische Grundlagen und individuelle Aufklärung und Beratung diese Impfstoffe in Serienfolge verabreichen, verstoßen sie auch gegen ärztliche Grundsätze und opfern ihre moralischen Grundsätze dem Mammon. Wo bleibt die moralische Entrüstung in den Medien und bei den Journalisten? Sie beteiligen sich mit an dem teuflischen Spiel und wähnen, auf der „richtigen Seite“ zu sein, wenn sie mit der Berichterstattung und Kommentierung mit der Mehrheitsmeinung konform bleiben. Moral wird auf dem Altar der Einheitsmeinung und des Eigennutzes geopfert, denn nur wer dem olympischen Grundsatz „dabei sein ist alles“[31] folgt, glaubt sicher zu sein.
In dem eigenen Land sich wie ein Fremder zu fühlen, ist so glaube ich, hier deutlich geworden. Es ist eine Mischung von verschiedenen Faktoren, die eine unangenehme Mixtur ergibt. Die unausgesprochene Allianz der Dummen und Feigen, in die sich die Amoralischen vermischen, schafft ein Klima einer sozialen Kälte, in der hauptsächlich der Egoismus gedeiht und ein Land unbewohnbar gemacht wird. Zu allem Übel schicken sich die Frauen an, nur noch „bessere Männer“ sein zu wollen, so dass auch hier kein richtiger Trost zu finden ist. Was bleibt ist die Hoffnung auf bessere Zeiten oder bessere Welten jenseits des Todes.
© beim Verfasser
[1] https://www.amazon.de/bet%C3%B6rende-Glanz-Dummheit-Esther-Vilar/dp/3865690661
[2] http://www.maerchenatlas.de/miszellaneen/marchenfiguren/dummling-marchenfigur/
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Frau_Holle_%E2%80%93_Das_M%C3%A4rchen_von_Goldmarie_und_Pechmarie
[4] Ein veralteter, aber schöner Begriff, der heute so nicht verwendet wird, sondern nur in alter Literatur, wie z. B. in dem Buch Theologische Ethik von Richard Rothe aus dem Jahr 1870, zu finden ist: https://books.google.de/books?id=LZRLEAAAQBAJ&pg=PA281&lpg=PA281&dq=r%C3%BCcksichtsvollheit&source=bl&ots=RHQLI9nGuc&sig=ACfU3U0C5TfUvgg8f2c6QA77LaiSGpfCag&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi_jpmdjI71AhWLGuwKHcKLCogQ6AF6BAgGEAM#v=onepage&q=r%C3%BCcksichtsvollheit&f=false
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Das_kalte_Herz
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Des_Kaisers_neue_Kleider
[7] https://www.youtube.com/watch?v=V9uD0KynpSs
[8] https://perikles.tv/gesundheit-und-soziales/1612-ivermectin-ein-bisher-wenig-bekanntes-mittel-gegen-das-corona-virus
[9] https://perikles.tv/gesundheit-und-soziales/1565-die-kriminalisierung-der-bevoelkerung-durch-corona-massnahmen
[10] https://perikles.tv/philosophie-und-religion/1447-das-duckmaeusertum-eine-deutsche-krankheit
[11] https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-2845.html
[12] https://perikles.tv/gesundheit-und-soziales/1629-corona-folgen-der-impfung
[13] https://www.mdr.de/religion/impfen-akt-der-naechstenliebe-pro-contra-100.html
[14] https://www.redensarten.net/acht-und-bann/
[15] https://www.rnd.de/politik/corona-impfpflicht-wolfgang-kubicki-kritisiert-befuerworter-43TENAJBBPP5VSLFJ4L7MR3SOY.html
[16] https://www.youtube.com/watch?v=SqAm-nkke3U
[17] https://perikles.tv/1645-wer-sind-die-stuetzen-unseres-systems
[18] https://www.tagesschau.de/kommentar/ampel-kabinett-koalitionsvertrag-gleichberechtigung-101.html
[19] https://de.wikipedia.org/wiki/Centre_for_Feminist_Foreign_Policy
[20] https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/neue-bundesministerin-aus-dessau-steffi-lemke-wird-teil-des-ampel-kabinetts-3282339
[21] https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Lambrecht
[22] https://perikles.tv/diskussionen/1597-das-schreckschraubensyndrom
[23] https://perikles.tv/unterhaltung-2/unterhaltung-3/1375-das-verschwinden-der-weiblichkeit-eine-satrische-betrachtung
[24] https://cdn.website-editor.net/fe35026c78fc4ba9a5a55b7f2f4caf1a/files/uploaded/W%25C3%25BCrde%2520des%2520Menschen_C1mxAjG3S6WDAxJfmUir.pdf, Quelle: Homepage: https://www.guentherbirkenstock.de/
[25] https://perikles.tv/inneres/1329-der-links-gruene-zeitgeist - https://perikles.tv/leserbriefe/1283-das-materialistische-und-das-spirituelle-weltbild-und-die-folgen-fuer-die-politik
[26] https://perikles.tv/1632-in-der-politik-machterhalt-um-jeden-preis
[27] https://www.welt.de/politik/deutschland/article134733974/Ein-Drittel-der-jungen-Juristen-fuer-die-Todesstrafe.html: im Jahr 2014 waren ein Drittel von befragten Jurastudenten für eine Todesstrafe für Schwerverbrecher, 1977 waren es nur 12 %..
[28] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fuenf-jahre-nach-fukushima-merkels-weg-zur-standhaftigkeit-14114400.html
[29] Primum non nocere; https://de.wikipedia.org/wiki/Primum_non_nocere
[30] https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex
[31] https://www.doa-info.de/service/glossar/olympisches-motto: Eigentlich heißt es nach Pierre de Coubertin: Teilnehmen ist wichtiger als Siegen.