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Wird etwas von selbst besser? Wenn wir „alles laufen lassen“, dann könnten wir den Eindruck haben, dass alles wieder in eine Ordnung zurückkehrt, aus der heraus alles entstanden ist.  Ist das so? Oder müssen wir ständig kämpfen, damit alles besser wird?

  • Irrtum der „antiautoritären Erziehung“: Es war sicher ein Irrtum so genannter „fortschrittlicher Pädagogen“ oder linker Studenten, die glaubten, dass es Zeit wäre, gegen den geglaubten repressiven Druck des Systems der konservativen Regierungen nach dem zweiten Weltkrieg mit einer neuen Ausrichtung im Leben eine neue Zeit anbrechen zu lassen, die sich beispielhaft in der so genannten „antiautoritären Erziehung“ zeigte. Die Autoritäten wurden von den Sockeln gehoben, Studenten machten mobil gegen die alten Professoren („Unter den Talaren – Muff von tausend Jahren“[1]), die Studenten glaubten die Erziehungsheime stürmen zu müssen[2], um die unter dem Druck der Gesellschaft lebenden Jugendlichen zu befreien. Die „Lümmelfilme“[3] in den 70iger Jahren wurden gedreht, in denen die Lehrer, die früher für Schüler Autoritäten darstellten, als dumme und unbeholfene Trottel aussahen, gegen die sich die Schüler als clevere Helden profilieren konnten. Der Irrtum bestand darin zu glauben, dass nach Wegfall des Drucks einer Autorität, sich automatisch die guten Eigenschaften eines Menschen entfalten würden, also jedes Kind selbst bemüht sei, sich zum Positiven zu entwickeln. Man ging von der Hypothese aus: Jeder Mensch ist bemüht, aus sich selbst „das Beste“ zu machen. Sowohl in puncto Leistung wäre jeder Mensch gerne bereit, sich anzustrengen, um ein selbst gestecktes Ziel zu erreichen, als auch im Hinblick auf den Charakter des Menschen jeder von sich aus positive Eigenschaften entwickeln wolle, sich also die guten Seiten von selbst entfalten und die negativen Neigungen unterdrückt würden. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn Menschen allein ohne äußere Erfordernis für eigene Bemühungen überleben können, machen sie am liebsten nichts oder nur das was sie wollen. Kein Kind würde Klavier spielen lernen, denn auch wenn es begabt ist, würde diese Begabung brach liegen blieben, wenn es nicht immer wieder dazu angehalten würde zu üben. Kinder würden wahrscheinlich nur Nudeln und Pommes frites essen und im Nu faule Zähne bekommen, keine Tischmanieren lernen, keine Umgangsformen beherzigen, wenn sie nicht immer wieder dazu ermahnt würden. Die „Höflichkeit ist die erste Tugend und der Anfang aller Tugenden“[4], also der Beginn aller Moral. Selbst wenn die eingeübten Rituale des höflichen Umgangstones (danke sagen für ein Geschenk, zu bitten, um etwas zu bekommen, freundlich zu grüßen, wenn man jemand begegnet, vom Sitz im Bus aufstehen, wenn ein älterer Mensch den Bus betritt und keine Sitzplatz findet) oberflächlich erscheinen mögen, hinterlassen sie Gedächtnisspuren und die eingeübten Verhaltensweisen gehören irgendwann zum festen Verhaltensrepertoire. Die Höflichkeit erleichtert uns den Alltag, ist gleichsam wie ein Schmiermittel, um die Reibungen im Alltag zu minimalisieren. Dies lernen die Kinder nicht von selbst, sondern es muss ihnen gezeigt, vorgemacht und kontrolliert werden. Die Folgen der „antiautoritären Erziehung“ wurden bald sichtbar, denn Kinder sollten ja nicht unterdrückt werden, also ließ man sie aufwachsen wie Kartoffeln auf einem Feld:  Mangelhafter Umgangston (Kinder blieben im Bus sitzen, statt aufzustehen, wenn eine alter Mensch oder eine schwangere Frau den Bus betrat) waren erst der Anfang, es folgten Despektierlichkeit gegenüber Erwachsenen und alten Menschen („Hey Alter“), bis hin zur Rücksichtslosigkeit und zunehmende Kriminalität. Die „antiautoritäre Erziehung“ bringt also keine besseren Menschen hervor, sie begünstigt eher das Gegenteil.
  • Müßiggang ist aller Laster Anfang[5]: Auch der Erwachsene benötigt, wenn er nicht den Lastern des Lebens erliegen will, Selbstkontrolle, um nicht der Gesellschaft zur Last zu fallen, Selbstmotivation, um die täglichen Leistungen zu erbringen, die sein Überleben sichern und eine moralische Grundhaltung, um nicht auf Abwege der Kriminalität zu geraten. Selbst der schon betagte Mensch benötigt die Aufforderung der Umwelt, sich um die Erhaltung seiner Fähigkeiten zu bemühen, er muss stets selbst, wenn niemand ihn anspornt, „gegen den inneren Schweinehund“[6] ankämpfen, um sich wieder zu bewegen, anstatt nur faul im Sessel zu sitzen und in die „Glotze“ zu gucken, etwas Gymnastik betreiben, um steife Gelenke zu bewegen oder ein Kreuzworträtsel lösen, um sich geistig zu trainieren. Der Wunsch des Menschen nach dem Schlaraffenland[7], in dem man mühelos leben kann, weil einem dort die gebratenen Hühner in den Mund fliegen und man sich durch Puddingberge essen kann, führt nicht zu einer Steigerung der Fähigkeiten, sondern zur Erlahmung und „erlernter Hilflosigkeit“[8]. Die Hilflosigkeit kann man erlernen, wenn fleißige Pädagogen und sonstige gut meinende Menschen einem alles abnehmen - bis dahin, dass diese auch für einen denken. Das führt zu einer Haltung, dass man glaubt, selbst seine eigene Lebenssituation nicht ändern zu können (weil eigene Fähigkeiten nicht erprobt wurden) und  für diese auch nicht verantwortlich zu sein (die anderen sind schuld, die einem alles abgenommen haben). Diese Weisheit ist so alt wie die Menschheit selbst und Gott ist derjenige, der daran beteiligt war, dass nach dem Rauswurf aus dem Paradies der Mensch selbst für sich sorgen musste, denn er wurde verdonnert, im Schweiße seines Angesichts sein Brot zu verdienen (1. Mose 3, 19[9]). Um seiner selbst willen sollte der Acker verflucht sein, denn Dornen und Disteln sollen dort wachsen, um die Arbeit zu erschweren (1. Mose 3,17-18). Der Mensch hatte sich als unwürdig für das Paradies erwiesen. Also erging die „Erziehungsmaßnahme“, dass sich nach Gottes Ansicht der Mensch erst wieder dieses verdienen muss durch eigene Anstrengung.   
  • Soziale Entropie: Der „negative Trend zum Schlechten“ wird in der Physik „Entropie“[10] genannt: Alles unterliegt dem Zerfall, hat die Tendenz von einem Zustand der Ordnung in den der Unordnung überzugehen. Die im Kosmos vorhandenen Energievorräte konzentrieren sich in Zentren der zentralen Sonnen, die diese im Lauf des Lebens verbrennen und dann als „weiße Zwerge“ oder, wenn es sich um megagroße Sterne handelt, die alle in unserem Kosmos vorhanden schweren Elemente produzieren und dann in Supernovae ihre gesamte Substanz verlieren, nur noch als Neutronenstern enden[11]. Wenn alle Energievorräte verbraucht sind, soll das All in einer durch die Entropie verursachten Verteilung aller Energien in einem jämmerlichen Zustand der Selbstauflösung übergehen („Wärmetod“[12]).  Wir erleben selbst die Entropie im Alltag, etwa dann, wenn wir unsere Wohnung nicht regelmäßig reinigen, denn der Dreck verteilt sich automatisch überall hin, Sachen fallen vom Tisch und gehen kaputt, nicht ordentlich weggeräumte Dinge findet man nicht wieder und eine Wohnung vermüllt. Nur regelmäßige Reinigung und stetes Aufräumen (Dinge dort hin tun, wohin sie gehören) wirken der Entropie entgegen. Dieses Entropiemodell verwende ich als eine Vorlage für eine Analogie, indem ich postuliere, dass es so etwas wie eine „soziale Entropie“ geben kann. Es ist der Zerfall einer Gemeinschaft, der der Entropie in einem Kosmos ähneln kann, denn die „guten Vorräte“ verbrauchen sich und alles löst sich in einer Art Anarchie auf. Hier die Merkmale einer solchen „sozialen Entropie“:
    • Zunehmende Selbstsucht: Die einzelnen Mitglieder sehen sich nur noch als Einzelwesen, die ausschließlich ihre eigenen Interessen verfolgen, die sie nicht bereit sind, den Erwartungen der Gemeinschaft anzupassen.
    • Zunehmender Machtmissbrauch: Diejenigen, die aufgrund institutioneller Strukturen Macht ausüben, gebrauchen diese nicht zum Nutzen des Gemeinwohls, sondern missbrauchen sie gemäß der egoistischen Tendenzen in der Gesellschaft für die Durchsetzung eigener Interessen.
    • Zunehmende moralische Anarchie: Die in einer Gesellschaft vorhandenen moralischen Vorstellungen darüber, was eine gutes oder böses Verhalten ist, verschwimmen immer mehr und es entsteht eine moralische Beliebigkeit aller Werte.
    • Zunehmender Opportunismus: Aufgrund des Verfalls der gemeinsamen moralischen Vorstellungen wächst der reine Opportunismus, denn alles wird dem Aspekt des Nützlichen untergeordnet. Dieser grenzenlose Utilitarismus führt dazu, dass es keine verlässlichen Aussagen der Mächtigen gibt, auf die man sich verlassen könnte, da sich die Ansichten tagtäglich ändern können.
    • Zunehmende Ziellosigkeit: Die Gemeinschaft gleicht einem Boot, das nur auf dem Wasser treibt und das von den Gezeiten und Stürmen getrieben ziellos auf dem Meer herumschwimmt, ohne dass eine Steuerung auf ein bestimmtes Ziel hin erkennbar ist.
    • Zunehmende Auflösung von Unterschieden: Die Bevölkerung einer von der „sozialen Entropie“ heimgesuchten Plage, löst sich in einem gleichsam strukturlosen Einheitsbrei auf, in dem nur noch profillose Einzelwesen existieren, die sich konturlos alle gleichen, ohne erkennbare Unterschiede.
    • Zunehmende Diskriminierung und Ausgrenzung: Um die scheinbare Identität noch irgendwie aufrecht zu erhalten, wird Menschen, die aus dem Einheitsbrei einer gleichgeschalteten Gesellschaft auszukehren versuchen, angedroht, sich anzupassen oder das Risiko der Ausgrenzung bis hin zur Existenzvernichtung zu erfahren.
  • Soziales Engagement statt egozentrische Selbstsucht: Wenn jemand glaubt, in der dystopischen Beschreibung einer Gemeinschaft, die von der „sozialen Entropie“ befallen ist, gewisse Ähnlichkeiten mit unserer Gesellschaft sehen zu können, liegt nicht ganz falsch. Gerade in Corona-Zeiten verschärfen sich die vorher schon bereits zu beobachtenden Tendenzen in diese Richtung und lassen erahnen, auf was wir zusteuern. Kann man dagegenwirken? Ja, wenn wir dies wollen; dabei könnten wir uns an den negativen Merkmalen einer „sozialen Entropie“ orientieren und positive Gegensätze postulieren:
    • Zunehmende Gemeinschaftsbezogenheit: Zunächst einmal sollte klar sein, dass das „Laufenlassen“ keine gute Maßnahme ist, denn die dahinterstehende Haltung („solange ich nicht selbst betroffen bin, ist es mir egal“) führt dazu, dass diese Nachlässigkeit auch irgendwann einen selbst trifft – meistens unverhofft und dann anscheinend unterwartet. Wir müssen der Einsicht folgen, dass immer ein überlegtes, aktives Handeln, das auf die Gemeinschaft bezogen ist, ein gutes Mittel gegen die wachsende soziale Entropie ist[13]. Engagement durch ein sich Kümmern um andere, nicht penetrant aufdringlich, sondern wirklich besorgt und wohlwollend, schafft eine gute Atmosphäre. Ein solches Verhalten fällt irgendwann wieder auf einen selbst zurück durch positive Reaktionen der Mitmenschen.
    • Zunehmende Machtbegrenzung: Die Erfahrungen zeigen, dass Menschen, die zu lange eine Machtposition innehaben, diese irgendwann dazu neigen, sie zu ihren Gunsten zu missbrauchen. Deshalb muss die Macht immer begrenzt sein. Dies ist auch ein Grundsatz, der gerade in der Partie „dieBasis“ ein zentraler Ansatzpunkt für eine bessere politische Ausrichtung in der Politik ist[14].
    • Zunehmende moralische Fundierung: Es müssen sich die Mitglieder einer Gemeinschaft wieder auf ihre Grundwerte besinnen und diese nicht nur zum Gegenstand von Sonntagsreden machen, sondern sie auch verbindlich leben. Das Grundgesetz stellt bereits einen verlässlichen Kanon dar, der aber dann auch umgesetzt werden muss und nicht – wie dies in Corona-Zeiten geschieht – immer weiter ausgehöhlt werden darf.
    • Zunehmende moralische Verlässlichkeit: Alles dem Konsens unterzuordnen, ist der falsche Weg, was eben zu dem skrupellosen Opportunismus führt. Wenn moralische Grundsätze als gültig erklärt wurden, können sie nicht durch Machtausübung oder Abstimmung einfach je nach Belieben abgeschafft werden, denn nicht alles, für was eine Mehrheit stimmt, ist auch gut. Gerade in Corona-Zeiten ist es z. B. unerlässlich, dass die „körperliche Unversehrtheit“ gegenüber einem eigenmächtigen Staat verteidigt wird im Hinblick auf die Einführung einer so genannten Impfpflicht. Es ist nicht in Ordnung, diese einzuführen, nur weil per Umfrage die meisten Menschen für eine solche sind, wie dies manche behaupten[15], oder sich dafür im Bundestag eine Mehrheit findet.
    • Zunehmende Zielorientierung: Es bedarf auf der Basis einer verlässlichen moralischen Begründung einer Definition, in welcher Gesellschaft wir in Zukunft leben wollen. Daran mangelt es in der gegenwärtigen politischen Landschaft, die nur von einem tagesaktuellen Ereignis zum nächsten eilt, ohne klare Zielvorstellungen zu entwickeln und zu definieren.
    • Zunehmende Individuelle Vielfalt: Nicht die gleichgeschaltete Gesellschaft sollte unser Ziel sein, sondern eine Gemeinschaft, in der jedes Individuum aufgrund verschiedener Fähigkeiten, Ideen, Grundeinstellungen zum Leben und Zielvorstellungen die besten Entfaltungsmöglichkeiten bekommt. Nicht die Gleichheit der Menschen wäre dann das Ziel, sondern die Vielgestaltigkeit, die hohe Variabilität der Individuen. Die Natur macht es vor: Dort, wo eine Vielfalt von unterschiedlichen Arten von Lebewesen existiert, ist auch ein hohes Maß an Widerstand gegen innere und äußere Feinde gegeben. Monokulturen – das zeigen die Waldschäden oder die Erfahrungen in der Landwirtschaft – sind anfälliger für Krankheiten und tragen deshalb zum Zerfall der Lebensräume bei.
    • Zunehmende Einheit trotz Vielfalt: Die Vielgestaltigkeit einer Gesellschaft ist auch gleichzeitig ein Garant für einen großen Zusammenhalt. Wenn die Menschen sich frei entfalten können, wenn sie nicht das Gefühl haben, wegen ihrer Verschiedenheit ihrer Fähigkeiten, Lebensentwürfe, Lebensgrundsätze oder Meinungen ausgegrenzt zu werden, steigt damit auch der Gemeinschaftssinn, weil nicht die Angst vor Ausgrenzung und Diffamierung dominieren, sondern das gegenseitige Vertrauen.

Wird alles, wenn wir den Dingen freien Lauf lassen, besser? Leider nein, denn die Erfahrungen zeigen, dass wenig von selbst besser wird, sondern vieles eher schlechter. Das bedeutet nicht, dass nun durch blinden Aktionismus etwas vorangetrieben werden soll, sondern durch überlegtes Handeln, das auf einem moralischen Fundament beruht, das die Achtung der Vielfalt des Lebens garantiert, alles wieder besser werden kann.

 

© beim Verfasser

 

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Unter_den_Talaren_%E2%80%93_Muff_von_1000_Jahren : Die Studenten Albers und Behlmer hielten 1967 ein Transparent mit diesem Text bei der Ordination des neuen Rektors Prof. Ehrlicher an der Universität Hamburg vor den in Talaren gekleideten Professoren. 

[2] https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/-mitgliederportal/digitale-publikationen/archiv/2020/archiv-4-2020-mueller.pdf . Das Jugendheim Staffelberg wurde im Rahmen einer „Staffelberg Kampagne“ Objekt einer solchen Befreiungsaktion, die als Ausfluss der Politisierung der sozialen Arbeit gesehen werden kann; siehe auch: http://docplayer.org/25642263-Heimerziehung-damals-und-heute-eine-studie-zu-veraenderungen-und-auswirkungen-der-heimerziehung-ueber-die-letzten-40-jahre.html

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Die_L%C3%BCmmel_von_der_ersten_Bank: Eine siebenteilige Serie von Filmen mit dem Titel „Die Lümmel von der ersten Bank“ mit Hansi Kraus als Pepe Nietnagel und Theo Lingen als Direktor Dr. Taft als Antagnonisten.

[4] Ausspruch des Philosophen Andre Comte-Sponville in seinem Buch über die Tugenden (Ermutigung zum unzeitgemäßen Leben), zitiert nach Rainer Erlinger: Moral, wie man richtig gut lebt im Kapitel „Moral im Alltagsleben“; http://docplayer.org/25642263-Heimerziehung-damals-und-heute-eine-studie-zu-veraenderungen-und-auswirkungen-der-heimerziehung-ueber-die-letzten-40-jahre.html

[5] http://www.sprichwort-plattform.org/sp/M%C3%BC%C3%9Figgang%20ist%20aller%20Laster%20Anfang

[6] Tipps gegen den „inneren Schweinehund“ gibt es viele, hier ein Beispiel: https://www.ausdauerblog.de/kampf-gegen-den-schweinehund/  

[7] Aus dem Mittelhochdeutschen: Ein Land der faulen Affen; https://de.wikipedia.org/wiki/Schlaraffenland

[8] Der Begriff stammt von dem amerikanischen Psychologen Seligman, er wurde 1967 geprägt; https://de.wikipedia.org/wiki/Erlernte_Hilflosigkeit

[9] https://bibeltext.com/genesis/3-19.htm

[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie

[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fer_Zwerg

[12] https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmetod

[13] https://perikles.tv/philosophie-und-religion/1470-warum-nur-gute-werke-helfen-koennen

[14] https://diebasis-sachsen.de/2020/08/machtbegrenzung/

[15] https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ard-deutschlandtrend-das-sagt-die-mehrheit-zur-impfpflicht-fuer-erwachsene.be796484-a04f-4949-a9c5-b5ea869690e2.html

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