Die gegenwärtige Corona-Krise bringt es an den Tag, was viele schon ahnten, aber jetzt auch selbst erfahren müssen: Der Staat greift in die Wirtschaftsabläufe ein, bremst mit den beschlossenen Maßnahmen zur Bekämpfung der so genannten Corona-Pandemie die Unternehmen in Deutschland aus, indem die Nachfrage künstlich in bestimmten Bereichen der Wirtschaft reduziert wird. Was jetzt zutage tritt, ist aber nur die sichtbar werdende Spitze des Eisberges, der gegen die Wirtschaft geschoben wird. Mehrere Anhaltspunkte gibt es, die aufzeigen können, dass der Staat mit seinen vielfältigen Untergliederungen (Kommunal-, Landes-, Bundesebene, Sozialversicherungen, Finanzämter) und auch die Europäische Gemeinschaft zum Bremsklotz unternehmerischen Handelns und Erfolges wird. Das hat mehrere Gründe:
- Geschrieben von Günther Birkenstock
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Um die Stromversorgung in Corona-Zeiten zu gewährleisten, richtet E.on für Fachkräfte Wohngelegenheiten am Arbeitsplatz her. Andere Unternehmen folgen. Die Mitarbeiter erhalten Waschmaschinen, Spielekonsolen und psychologische Betreuung.
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Wie geht es mit dem Euro und Eurozone weiter? Aus Sicht der beiden Bestseller-Autoren Marc Weik und Matthias Friedrich wird die Schuldenkrise schlimmer und heftiger denn ja zurückkehren. Sie sind der Meinung, dass der Euro nicht funktionieren kann.
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Ab Januar sinkt die Schwelle für den anonymen Edelmetallkauf mit Bargeld von 10.000 auf 2000 Euro. Kurz bevor die Neuerung in Kraft tritt, kommt es zu Warteschlangen vor den Handelshäusern. Die hohe Nachfrage treibt das Aufgeld in die Höhe.
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Im Kanzleramt wird am heutigen Montag mal wieder über den Fachkräftemangel diskutiert. Für die deutsche Wirtschaft gebe es kein größeres Geschäftsrisiko als der Mangel an geschulten Mitarbeitern. Deswegen brauche es gezielte Einwanderung und eine entsprechende Anwerbestrategie. Deutschland, so ein seit vierzig Jahren von Links immer vehementer vorgetragenes Credo, müsse endlich akzeptieren, ein Einwanderungsland zu sein, mit entsprechenden politischen Forderungen. Doch in Wirklichkeit verhält es sich umgekehrt, wie eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) erneut aufgezeigt hat – Deutschland ist ein Auswanderungsland! 3,8 Millionen Deutsche leben demnach dauerhaft in einem OECD-Land, alleine in den letzten zehn Jahren zogen über 1,8 Millionen Deutsche weg.
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Eine gewaltige Schuldenblase hat sich aufgetürmt, warnen die Bestseller-Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik in ihren neuen Buch "Der größte Crash aller Zeiten". Ihr Platzen sei nur eine Frage der Zeit. Zahlen müssen dann die Bürger, so die Friedrich und Weik. Schon jetzt werden dafür die Vorbereitungen getroffen. Negativzinsen sind da nur der erste Schritt.
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Der Innensenator will ihnen eine „Lebensperspektive“ geben. Das hört sich gut an, aber zuerst sollen ja diejenigen eine Perspektive bekommen, die wirklich verfolgt und bedroht sind. So will es das Asylgesetz, das in Berlin immer weiter ausgehöhlt wird, meint Gunnar Schupelius.
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Der Staat zeigte in der Vergangenheit immer wieder Interesse an dem Gold-Besitz von Privatleuten. Auch bemühte sich der Staat schon den Goldkauf zu erschweren. Welche Anzeichen jetzt dafür sprechen, dass neue Gold-Verbote drohen.
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Der Daimler-Konzern hat angekündigt, bis 2022 „weltweit Tausende Stellen“ zu streichen. Damit will der Stuttgarter Autobauer rund 1,4 Milliarden Euro an Ausgaben einsparen. Auch den Grund teilte Daimler mit: „Die Entwicklung hin zu CO2-neutraler Mobilität erfordert hohe Investitionen.“
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Der Beitrag „LKW-Führerschein für syrische Zuwanderer“ hat ein großes Leserecho gefunden und eine breite Diskussion über die verschiedenen Aspekte ausgelöst.
Zudem wurde der Autor sowohl im Kommentarbereich, als auch in privaten Nachrichten von einigen fachkundigen Lesern darauf hingewiesen, dass der von ihm genannte Betrag von 2000 Euro für den Erwerb des LKW-Führerscheins deutlich zu niedrig angesetzt sei. Diese Zahl stammt aus einer Tabelle auf der Seite markt.de. Sie wurde verwendet, um den möglichen Vorwurf des politischen Gegners, man würde mit Höchstbeträgen argumentieren, schon im Vorfeld zu vermeiden.
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Der umstrittene Mietendeckel deckelt vorab eins – die Lust aufs Bauen!
Ausgerechnet zwei Genossenschaften geben der städtischen Gesellschaft „Stadt und Land” einen Korb, wollen sich nicht weiter am Neubau-Projekt Buckower Felder (900 Wohnungen) beteiligen.
Der maßgebliche Grund der Absage: Durch den Mietendeckel verlieren die beiden Genossenschaften „GBSteglitz” und „bwvKöpenick” in den nächsten fünf Jahren rund 9 Millionen Euro Mieteinnahmen und damit Eigenmittel zum Bauen.
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In einem bundesweit einzigartigen Projekt werden in Baden-Württemberg Flüchtlinge zu Lokführern ausgebildet. Sie sollen die Personalnot der Eisenbahn-Verkehrsunternehmen lindern helfen. Schätzungen zufolge fehlen derzeit mehrere Tausend Lokführer in Deutschland. Die ersten 15 Flüchtlinge im Alter von 22 bis 36 Jahren haben in Mannheim ihre einjährige Ausbildung zum Triebwagenführer begonnen. Die meisten kommen aus Syrien, aber auch Marokko, Tunesien oder Sri Lanka sind vertreten.
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Der BDI schlägt einen deutschen Weltraumbahnhof vor. Wirtschaftsminister Altmaier gefällt die Idee. Aus Deutschland würden kleine Raketen mit Satelliten starten. Doch von welchem Standort?
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Eine Auswertung des DGB ergibt, dass ein Drittel der Gewerkschaftsmitglieder in Sachsen die AfD gewählt haben.
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Der Kohleausstieg droht die Verbraucher zu belasten. Laut einer neuen Analyse könnten die Preise für Strom im Großhandel in den kommenden drei Jahren drastisch anziehen. Die Politik müsse rasch gegensteuern.
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Die Zahl der arbeitenden Ruheständler hat sich in den vergangenen 20 Jahren verfünffacht.
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Die Flüchtlinge in Deutschland bekommen die sich abflauende Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt zu spüren. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) meldet, verloren im September 31.562 „Personen mit Fluchtkontext“ ihren Job. Das waren knapp 6000 oder 23 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Zahl der per Saldo neu eingestellten Flüchtlinge ging um 30 Prozent auf 5451 zurück. Der für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt zuständige BA-Vorstand, Daniel Terzenbach, forderte Firmen und Behörden im FOCUS auf, „sofort eine andere Beschäftigung für die arbeitslosen Flüchtlinge“ zu finden. Man müsse ansonsten schauen, „wie wir die Menschen nahtlos weiter qualifizieren können“.
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„Deutschland verdummt“, behauptet Michael Winterhoff in seinem Buch. Der Kinderpsychiater findet klare Worte, wenn es um die Zukunft der Bundesrepublik geht. Die Kinder von heute werden nicht arbeitsfähig sein, wenn wir nicht sofort gegensteuern, meint Winterhoff.
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Symbolbild. Quelle: Pixabay
Kriminelle kurdisch-libanesische Banden versuchen immer häufiger, Einfluss auf die öffentliche Verwaltung zu nehmen, klagt der Bund Deutscher Kriminalbeamter in Nordrhein-Westfalen. Eine Methode dabei sind Schmiergelder.
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Symbolbild. Quelle Pixabay
Saarbrücken – Stellenabbau und drohende Entlassungen – eine Hiobsbotschaft jagt die nächste. Es ist die größte Wirtschaftskrise seit dem Ende des Bergbaus im Juni 2012.
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Arbeit und Wirtschaft
- Geschrieben von Perikles.TV
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