Liebe Leser,
selbstverständlich halten wir uns als treue Staatsbürger an die gesetzlichen Vorgaben und wir sollten alles medizinisch Notwendige tun, um die Gefahren einer möglichen Pandemie einzudämmen. Jedoch - wo genau verläuft die Grenze zwischen dem medizinisch Notwendigen und unnötigem Aktionismus, der zuletzt gar unsere demokratischen Freiheitsrechte gefährden könnte?
Dies scheint mir eine Schlüsselfrage der gegenwärtigen Krise zu sein. Und deswegen möchte ich hier denjenigen Stimmen aus der Medizin Gehör verschaffen, die einen anderen, konträren Standpunkt vertreten und daher in den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert oder gar angefeindet werden.
Denn was die medizinische Seite angeht, potenziert sich momentan eher die Anzahl der Skeptiker - auch alles Verschwörungstheoretiker?