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Es gibt zwei  Theorien über die Herkunft des Corona Virus: Die erste Theorie besagt (weiterlesenl) , dass das Virus von einer Fledermaus auf einem Fischmarkt in Wuhan in China das erste Mal auf einen Menschen übertragen wurde, wo auch Wildtiere (u. a. auch Fledermäuse) verkauft werden. Dort soll es dann vom Tier auf den Menschen übertragen worden sein (Zoonose). Der Virologe Drosten geht aber davon aus, dass die Fledermaus nur ein Zwischenwirt ist und ein Marderhund der ursprüngliche Träger der SARS-Virus war (weiterlesen). Die zweite Theorie geht davon aus, dass das Virus in Wuhan aus einem Versuchslabor entwichen ist (weiterlesen). Dann soll es sich über die gesamte Welt verbreitet haben. Die schnelle Verbreitung des Virus binnen einem Vierteljahr wird durch die Globalisierung versucht glaubhaft zu machen, denn über den Flugverkehr könne dieses Virus praktisch überall hin transportiert werden. Aber kann das stimmen?

Wie kann allein durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion von Mensch zu Mensch sich binnen so kurzer Zeit das Virus über die gesamte Welt verbreitet haben? Woher kommen eigentlich Viren? Da enden meistens dann die halbwegs verlässlichen Theorien, die man vielleicht noch als wissenschaftlich bezeichnen kann (weiterlesen): Degeneration von Zellen oder als Abfallprodukt einer normalen Zelle, die sich verselbständigt haben. Irgendwann, wenn man immer weiter zurückgeht, taucht dann schließlich die Frage auf, woher  das Leben überhaupt kommt, warum es die vielen verschiedenen Lebensformen überhaupt gibt. Auch darauf gibt die Naturwissenschaft keine klare Antwort. Viren sind eigentlich kaum als Lebewesen zu bezeichnen, weil ihnen eine wichtige Eigenschaft fehlt, die normalerweise für Lebewesen aller Art postuliert wird: ein eigener Stoffwechsel. Sie bestehen fast nur aus der Erbsubstanz (RNA oder DNA) und einer Hülle, in der sich die Erbsubstanz befindet. Ein Virus ist praktisch überhaupt nicht alleine überlebensfähig und ist immer auf eine Wirtszelle angewiesen. Deshalb versucht es sich an eine Wirtszelle anzudocken, um dann seine DNA in die Wirtszelle einzuschleusen. Dann versuchen die Viren durch diese Infiltration die Wirtszelle umzuprogrammieren, in dem die DNA der Wirtszelle außer Kraft gesetzt und  durch Einschleusung der „feindlichen“ DNA die Zelle dazu gebracht wird, nur noch Viren zu produzieren. Das Immunsystem versucht dann diese Viren zu entdecken und zu töten. Es entsteht ein regelrechter Kampf zwischen Invasoren (Viren) und den Abwehrzellen des Körpers, woraus sich dann die Krankheitssymptome entwickeln. Das klingt wirklich nach dem Versuch einer feindlichen Übernahme, dem sich der befallene Organismus zur Wehr setzt. Die Frage ist doch folglich: Warum machen die Viren dies? Wer steuert diese Viren sich zu verhalten? Wenn sie doch nur aus reiner Erbsubstanz bestehen, kann man nicht davon ausgehen, dass sie über eigene Intelligenz verfügen, über einen eigenen Willen, sich so zu verhalten.

Könnte es sein, dass Lebewesen einem fremden Willen unterworfen sein können? Wenn diese Frage halbwegs befriedigend beantwortet werden soll, muss man vom materialistisch geprägten Weltbild Abstand nehmen und sich fragen, ob es geistige Kräfte gibt, die auf das Leben Einfluss nehmen können. Die „Spiritual Science Research Foundation (SCRF)“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die geistige Welt zu erforschen, um heraus zu bekommen, welche geistigen Kräfte unsere (materielle) Welt beeinflussen. Hierbei geht sie von dem alten Kampf zwischen Gut und Böse aus. Dieser Kampf wird von positiven oder negativen Wesenheiten aus dem Jenseits ausgetragen, die in unsere Welt hineinwirken. In diesem Zusammenhang wird z. B. berichtet, dass Insekten von negativen Wesenheiten gesteuert werden können. Der Befall eines Hauses mit Fliegen und Spinnen kann, so wird behauptet, von diesen negativen Wesenheiten gesteuert werden, was so weit gehen kann, dass ein Haus unbewohnbar wird (weiterlesen). Diese spirituell niedrig stehenden Lebewesen, die z. B. für die Verbreitung von vielen Krankheiten verantwortlich sind, wenn wir etwa an die Fliegen denken, die als Zwischenwirte für viele Krankheitsseuchen verantwortlich sind (z. B. die Tse-Tse Fliege für Malaria), können aber in spirituell reiner Umgebung nicht überleben. Es wurde beobachtet, dass Fliegen in einem Raum, der von Dr. Jayant Balaji Athavale (Gründer des Forschungszentrums) bewohnt wird, der als spirituell hochstehende  Persönlichkeit geschildert wird, nach kurzer Zeit ohne äußeres Zutun sterben, so als ob sie in einer solchen reinen Umgebung nicht überleben könnten. Dass Fliegen von jenseitigen Kräften gesteuert werden könnten, erinnert mich an eine Filmszene in dem „Film Amityville Horror“, in dem der herbeigerufene Pfarrer nach einem kurzen Aufenthalt in dem Dachzimmer des Hauses, der als Herd des Spuks galt, von einem Schwarm von Fliegen attackiert wurde (ansehen). Beelzebub gilt vielleicht nicht umsonst als "der Herr der Fliegen". Auch in dem Klassiker „Die Vögel“ von Alfred Hitchkock (weiterlesen) greifen Vögel aus unerfindlichen Gründen Menschen an, so als ob sie auf ein gemeinsames Kommando hören würden. Was liegt dann näher als zu vermuten, dass auch die Corona-Viren „fremdgesteuerte“ Lebewesen sind, die von negativen Wesen aus dem Jenseits nicht nur gesteuert, sondern vielleicht sogar geschaffen werden. Die SCRF  schreibt hierzu: „Die negativen Wesenheiten, die dazu fähig sind, eine derartige Pandemie (die weltweite Folgen hat) zu verursachen, sind von höchstem Rang und werden als Mantriks (feinstoffliche Zauberer) bezeichnet. In so einem Fall findet für gewöhnlich eines von zwei Szenarien statt. Entweder erzeugen negative Energien solch ein Virus von Grund auf, indem sie es materialisieren und freisetzen, oder sie benutzen die unangemessenen Verhaltensweisen/Lebensweisen und Handlungen von Menschen als Mittel, um dieses Virus in Umlauf zu bringen und zu verbreiten.“ (weiterlesen). Eine Anknüpfung an diese Theorie, dass die Corona-Viren gewissermaßen „dämonischen Ursprungs“ sein könnten, fand ich bei „Jesuscrew“ auf Youtube (ansehen) , der die Aussagen eines Polen (ansehen), die vor 11 Monaten getätigt wurden, übersetzt hatte, in dem er schildert, dass er zwischen dem 16. Und dem 23. März 2019 eine Inspiration von Gott erhalten habe, in dem er sah, wie Millionen von Corona-Viren von Dämonen geritten und gesteuert wurden: „Es sah aus, als ob die Dämonen auf den Viren sitzen und sie fuhren/steuerten, wie wenn sie Auto fahren würden…Das ist Böse, das ist schrecklich und das ist von der Hölle.“ Ein anderer Gedanke, den ich aus dem Buch „Ihr seid Lichtwesen“ von Armin Risi entnommen habe (weiterlesen) könnte die Theorie der dämonischen Herkunft von Viren stützen. Er geht in seiner Theorie von der Entstehung des Lebens auf der Erde von der so genannten „Involution“ aus, die besagt, dass aus dem Jenseits heraus Lebewesen in unserer Welt entweder selbst inkarnieren oder Lebewesen kreieren, die dann in unserer sichtbaren Welt erscheinen, womit er sich klar gegen die Theorie der Naturwissenschaft von der Evolution ausspricht. Alles, was also in unserer matelliriellen Welt zu beobachten ist, hat schon in „geistiger Form“ im Jenseits entweder als jenseitige Entität oder als Idee von einem physischen Wesen existiert und materialisiert sich dann in unserer Welt. Viren könnten dann also von negativen Wesenheiten, die auch neben den positiven Entitäten vorhanden sind, geschaffen worden sein.  Ihr Wirken scheint nur destruktiven Charakter zu haben, bei dem rücksichtslos ein Wirtsorganismus zerstört wird, was auf böswilliige jenseitige Wesen hindeuten könnte. Ich hatte bereits an anderer Stelle ausgeführt, dass ich nicht den Gedanken teile, dass die Natur nur eine göttliche Schöpfung und deshalb gut sei (weiterlesen). Dafür gibt es zu viele Beispiele, die aufzeigen, wie grausam es im Überlebenskampf in der Natur zu geht und mit welch perfiden Mitteln manche Lebewesen hierbei vorgehen und offensichtlich kein Mitleid kennen. Vielleicht ist es eine Halbwahrheit anzunehmen, dass die Natur eine göttliche Kreation und damit gut ist. Es gibt auch die andere Halbwahrheit, dass es auch die Seite dieser Natur gibt, die von bösen Kräften geschaffen wurde. In dem Gleichnis von Jesus vom Acker, in dem Weizen gesät wurde (Matthäus 13, 24-43), in den aber der Feind (selbst von Jesus interpretiert als den Teufel) aber auch das Unkraut hineingebracht hatte, um die Reinheit der göttlichen Aussaat zu verderben, könnte auch in der Weise gedeutet werden.

Sind die Corona-Viren also ein Produkt negativer jenseitiger Kräfte? Diese Frage wird man nie sicher beantworten können. Es hängt vom jeweiligen Weltbild ab, von dem aus man unsere Welt versucht zu begreifen, das entweder nur materialistisch interpretiert wird oder aber eine spirituelle Herkunft bejaht (weiterlesen). Ich persönlich halte die „dämonische Hypothese“ der Entstehung von Corona Viren für durchaus interessant, weil sie unseren Blick etwas erweitert und die geistige Komponente unseres Lebens bejaht.  

©beim Verfasser

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