Es gibt ein Medikament, das bisher kaum in der Öffentlichkeit bekannt ist, aber vielleicht die Chance hätte, die von Regierungsseite favorisierte Impfung abzulösen: Ivermectin. Es wird eigentlich bei einem Befall des menschlichen Körpers mit Parasiten gegeben. Nun mehren sich aber Anzeichen, dass es sowohl prophylaktisch als auch kurativ bei einer ausgebrochen Covid-Erkrankung helfen kann.
- Ivermectin – das unterschätzte Medikament: „Ivermectin ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Avermectine, der zur peroralen Behandlung parasitärer Erkrankungen eingesetzt wird. Verabreicht wird es unter anderem bei einem Befall mit Fadenwürmern und Krätzmilben. Die Effekte beruhen auf der Bindung an Chloridkanäle, was zur Lähmung und zum Tod der Parasiten führt“.[1] So lautet die Beschreibung dieses Medikaments laut Pharmawiki.ch. Für die Entwicklung dieses Medikaments wurde 2015 der Nobel-Preis verliehen[2]. Das in dem Medikament enthaltene Artemisinin wird von der Pflanze Artemisia annua, dem Einjährigen Beifuß, produziert. Ivermectin wirkt gegen alle klinisch bedeutsamen Fadenwürmer (Nematoden), die z. B. in den Tropen zur Flussblindheit führt. Außerdem ist das Mittel wirksam gegen Läuse, Milben (Krätze), Rote Vogelmilbe, Nordische Vogelmilbe, Luftsackmilben, Kaninchenflöhe, Dasselfliegen, Schaflausfliegen und Mikrofilarien[3]. Kann es auch tatsächlich gegen das Corona-Virus eingesetzt werden? Zunächst ist man darauf gekommen, dass es einsetzbar sein könnte, als sich in vitro (im Reagenzglas) eine Wirksamkeit gegen das Corona-Virus gezeigt hatte[4]. Der Wirkmechanismus, der durch dieses Medikament in Gang gesetzt wird, erklärt Dr. Otmar Sensen folgendermaßen[5]: „Jede Körperzelle hat ein so genanntes Selbstmordprogramm. Und wenn die Zelle merkt, dass etwas nicht stimmt…, dann wird von der DNA ein Selbstmordprogramm abgelesen. Dazu müssen bestimmte Proteine in den Zellkern gelangen… und die Zelle tötet sich selbst zum Schutze des gesamten Körpers. Und viele Viren haben den Mechanismus, diese Eiweiße aufzuhalten.“ Ivermectin sei dann in der Lage, zu verhindern, dass die Viren diesen Selbsttötungsmechanismus unterbinden, so dass dann die Zellen nicht mehr den Viren zur Vermehrung zur Verfügung stehen und damit den Viren die Lebensgrundlage entzogen wird, da sich Viren nur parasitär durch Einnisten eine Körperzelle vermehren können. Die im März 2020 gegründete „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“(FLCCC) hatte im Dezember 2020 eine Metastudie vorgelegt, in dem die bereits durchgeführten 24 Studien mit fast 4.000 Patienten analysiert wurden, nach denen eine Wirksamkeit im Hinblick auf die Viruslast nachgewiesen werden konnte. Außerdem stellte es sich als geeignet dar, die Übertragung von Viren und eine Verschlechterung der Krankheitsverläufe zu verhindern. Außerdem wurde eine geringere Sterblichkeit festgestellt. Darüber hinaus zeigt der Einsatz des Medikaments in Ländern Südamerikas, dass dort, wo Ivermectin eingesetzt wurde, die Fallzahlen von Covid-Erkrankungen rapide heruntergegangen sein sollen. [6] Die Inzidenzzahlen sind auch in Ländern von Afrika, wo dieses „Entwurmungsmittel“ eingesetzt wurde, stark zurückgegangen[7]. Marius Jost, Business Trainer der Fachgruppe Onlinetraining des Bundesverband für Training, Beratung & Coaching, BDVT Deutschlands[8], der auf „Video Channel“ die Ergebnisse zu seinen Recherchen auf diesem Gebiet vorstellt, betont, dass es sich bei den Forschern des FLCCC um Kapazitäten auf ihren jeweiligen medizinischen Forschungsgebieten (Pulmologen, Intensivmediziner) handelt wie z. B. Paul L. Marik oder Pierre Cory sowie G. Umberto Mercuri, die alles andere als „Aluhütträger“ seien[9]. Die Datenlage zur Bestätigung der Wirksamkeit des Medikaments ist relativ gut, da 55 Studien ausgewertet wurden von denen 18 peer reviewed[10] sind[11]. Gerade im frühen Stadium der Covid-Erkrankung (außerhalb des Hospitals) konnte bei 100 % der Studien gezeigt werden, dass es einen positiven Effekt gibt.[12]
- Widerstand der Politiker und Ignoranz der Medien: Es ist erstaunlich, dass die Politiker sich nicht dazu durchringen wollen, sich wenigstens die Forscher anzuhören, die dieses antiparsitäre Arzneimittel empfehlen. In der Videobeschreibung des Vortrages von Marius Jost ist die Antwort eines Landtagsabgeordneten der SPD vom 19.01.2021 zu lesen, in dem es u. a. heißt: „Als hessische SPD werden und können wir aber keine Therapieempfehlungen abgeben – hier vertrauen auch wir den Fähigkeiten der medizinischen Fachgesellschaften und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Sollte sich der von Ihnen angesprochene Wirkstoff tatsächlich als zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie geeignet erweisen, werden unsere medizinischen Bundesbehörden zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Empfehlung zur Einnahme aussprechen. Bislang rät die Weltgesundheitsorganisation WHO allerdings von einem Ivermectin-Einsatz zur Corona-Behandlung ab, da ein Nachweis der Wirksamkeit in klinischen Studien noch aussteht.[13]“ Jost weist aber darauf hin, dass der Nationale Gesundheitsdienst der USA (NIH[14]) im Januar 2021 Ärzten empfohlen habe, Ivermectin zu verschreiben, so dass diese Aussage nicht bestätigt ist. Jost weist darauf hin, dass das Medikament nicht nur in den USA, sondern auch in Indien, Südamerika und in asiatischen Ländern eingesetzt wird und auch kostengünstig sei. Außerdem ist es sicher, da es ganz selten negative Nebenwirkungen gibt. Zudem ist es leicht applizierbar, da es oral eingenommen werden kann. Es ist erstaunlich, dass die Mainstream-Medien hierüber nicht berichten, sondern nur über das Impfen als probates Mittel einseitig informieren.
Es wäre schade, wenn nicht die Chance genutzt würde, dieses Mittel als eine echte Alternative zu der viel gefährlicheren Impfung sowohl bei der prophylaktischen Strategie gegen das Corona-Virus als auch zur kurativen Behandlung von Covid-Erkrankungen eingesetzt würde.
© beim Verfasser
[1] https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=ivermectin
[2] https://www.spektrum.de/news/ein-medizinnobelpreis-fuer-medizin/1369470
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Ivermectin#cite_note-3
[4] https://www.youtube.com/watch?v=_jBsEOjRNFk (Min. 1.30)
[5] https://www.youtube.com/watch?v=-1lyKJSwSDE&t=0s
[6] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/01/11/ivermectin-gluehende-verfechter-und-rationale-skeptiker
[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33259913/
[8] https://de.linkedin.com/in/mariusjost
[9] https://www.youtube.com/watch?v=_jBsEOjRNFk
[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Peer-Review: Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Studien durch „Kreuzgutachten“ von unabhängigen Gutachtern.
[12] https://www.youtube.com/watch?v=_jBsEOjRNFk
[13] https://www.youtube.com/watch?v=_jBsEOjRNFk
[14] https://de.wikipedia.org/wiki/National_Institutes_of_Health