Julius Hackethal (1921 – 1997) soll nach meiner Erinnerung an seinem Haus das Schild „Vorsicht, Arzt!“ ausgehängt haben. Welch eine Selbstironie, zu der die meisten seiner Berufskollegen weder fähig noch willens sind, denn dieser Akt, vor sich selbst als Arzt zu warnen, verlangt eine gehörige Portion Selbstdistanz, also die Fähigkeit und den Willen, sich selbstkritisch zu sehen. Ist diese Sichtweise typisch für die Ärzteschaft allgemein? Wohl kaum, denn hier dominiert eher das Gegenteil: maßlose Selbstüberschätzung.
- Ignoranz und Arroganz: Ignoranz und Arroganz sind zwei Weisen der Wahrnehmung und Selbsteinschätzung, die sich gegenseitig verstärken. Wer ignorant ist, nimmt keine Tatsachen zur Kenntnis, die sein selbstgezimmertes Weltbild infrage stellen könnten. Er wehrt diese mehr oder weniger bewusst ab und verweist auf die von ihm eingenommene Haltung, wonach er selbst bestimmt hat, welche Informationen er gelten lässt und welche nicht. Dies bedingt eine „Wagenburg-Mentalität“: Wie bei einer Wagenburg, die man in Wildwestfilmen manchmal zu sehen bekam, wenn eine Horde von „Wilden“ versuchte, „friedliche Siedler“ anzugreifen, die dann die Wagen ihres Trecks im Kreis aufstellten, so dass diese einen gewissen Schutz vor Angreifern boten, so wird bei einem ignoranten Menschen eine imaginäre Abwehrwand aufgebaut, die zur Abwehr aller vermeintlichen Angriffe auf seine Selbstgewissheit dient. Ärzte, vor allem wenn sie auf der „schulmedizinischen“ Seite stehen, wehren alle alternativen Gedanken und Impulse ab, die aus ihrer Sicht der Dinge ihr Dogmensystem infrage stellen könnten. Nur keine Schwäche zeigen! Diese Haltung kann sehr gut an der Überbewertung der Diagnostik und der invasiven Anwendung von riskanten Untersuchungs- und Therapiemethoden demonstriert werden.
- Invasive Diagnostik: Bereits 1978 hatte der streitbare Krebsarzt Hackethal gegen die Krebsfrüherkennung nach dem 45. Lebensjahr gewarnt, weil durch die invasiven diagnostischen Untersuchungen, bei der mit feinen Nadeln in das Gewebe der Vorsteherdrüse des Mannes gestochen und dabei Zellen entnommen werden, aus einem „Haustierkrebs“ ein „Raubtierkrebs“ gemacht würde[1]. Er warnte eindrücklich in der Bremer Talkshow „III nach neun“: „Meinen männlichen Geschlechtsgenossen kann ich nur raten: Laufen Sie, so schnell Sie können, wenn Sie einen Urologen sehen!“ Mit dieser Warnung rief er die Standesorganisationen auf den Plan, denn diese sahen ihre Pfründe wegschwimmen und der damalige „Papst der Urologen“ Prof. Alken aus Homburg (Saar) nannte diese Äußerungen verbrecherisch[2]. Jahrzehnte später demonstrierte der Heilpraktiker Lothar Hirneise die von Hackethal behauptete These von der Gefährlichkeit der urologischen Untersuchungen eindrücklich durch das Durchstechen eines Apels (Tomate) mittels einer Nadel. Durch das 12-fache Durchstechen der Prostata mit mehreren feinen Nadeln und Herausziehen zum Zwecke der histologischen Untersuchung ist es nicht vermeidbar, möglicherweise vorhandene Krebszellen in den Körper zu verschleppen[3] - wohlwissentlich, dass bei einer solchen Biopsie diese Krebszellen über die Lymph- und Blutbahnen in verschiedene Körperorgane gelangen können. Außerdem wird bewusst das Risiko einer Infektion eingegangen, weil dieser Eingriff über den Dickdarm vorgenommen wird, wodurch Bakterien aus dem Enddarm in die Prostata hineingebracht werden können. Prophylaktisch werden Antibiotika gegeben, um dieses Risiko zu minimalisieren[4]. Bei diesen invasiven Untersuchungen werden bewusst Risiken eingegangen, die vermeidbar wären. Ein weiteres Beispiel einer schädlichen Nebenwirkung ist die Anwendung des Kontrastmittels „Gadolinium“ bei Untersuchungen durch ein Magnetresonanztomographie (MRT)[5], wobei dieses Mittel in die venöse Blutbahn gegeben wird, um die Blutgefäße für das MRT sichtbar zu machen. Petra Wiechel schilderte einen Fall, bei dem dieses Kontrastmittel bei der Untersuchung eines Gehirns einer jungen Patientin nach einem Unfall zur Feststellung von möglichen Schäden nach einer Gehirnerschütterung verabreicht wurde, obwohl eine rein prophylaktische dreitätige Beobachtung ausreichend gewesen wäre[6] . Bei diesem MRT ergaben sich keine Anhaltspunkte für Schäden, aber das Mädchen klagte danach über verschiedene Symptome: Kopfschmerzen („Brainfog“), stumpfförmige Schmerzen an Händen und Füßen, Übelkeit und Schlafstörungen. Die Eltern brachten diese Beschwerden mit der Injektion des Kontrastmittels in Verbindung. Obwohl bekannt ist, dass das schon 1880 entdeckte chemische Element toxische Wirkungen hat, wird es in der Diagnostik angewandt. Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hatte festgestellt, dass dieses Element sich im Gehirn ablagern kann, so dass es nur zu unvermeidbaren Untersuchungen eingesetzt werden soll[7]. Das freie, nicht vom Körper abgebaute Gadolinium, kann als Kalziumantagonist[8] wirken und zu einer allgemein Muskelschwäche und auch speziellen Herzmuskelschwäche führen. Auch das hochspezifische Nierengewebe kann sich in Bindegewebe umwandeln, so dass eine Niereninsuffizienz entsteht. Obwohl die toxischen Wirkungen seit 10 Jahren bekannt sind, ist es überraschend, dass dieses Mittel 2-4 Mrd. mal im Jahr weltweit bei MRT-Untersuchungen angewandt wird[9]. Ein weitere überflüssige bis schädliche Diagnostik stellt die radiologische Untersuchung dar. Der Ex-Radiologe Gerd Reuther stellt in einem Interview mit dem SWR1 fest, dass 80-90 % der von ihm durchgeführten Untersuchungen überflüssig waren[10]. Die Strahlenbelastungen sind nicht zu unterschätzen, auch wenn sich die Röntgengeräte verbessert haben. Vor allem Computertomographien beinhalten aber eine relativ hohe Strahlenbelastung, die 50- bis 100-mal über dem eines einzelnen Röntgenbilds liegt[11]. Der Grund für die massenhaften radiologischen Untersuchungen liegt in der wirtschaftlichen Abhängigkeit der Radiologen, in die diese spezialisierten Ärzte geraten sind, denn die angeschafften teuren Geräte[12] müssen sich durch die Abrechnung der Untersuchungen mit den Patienten und Krankenkassen amortisieren.
- Invasive Therapie: Die Therapie eines Arztes sollte sich nach der vorher gestellten Diagnose richten und das Ziel der Heilung haben. Das wäre der Idealzustand eines guten Medizinbetriebes, wenn es tatsächlich gelänge, dies zu erreichen. Dass dies nicht der Fall ist, kann an dem einzelnen Arzt liegen (ärztlicher Kunstfehler) oder am System, innerhalb sich die ärztliche Kunst entfaltet. In diesem Zusammenhang spreche ich von einer „invasiven Therapie“, wenn nicht die Therapie im Hinblick auf die zu heilende Krankheit und dem Zustand und Willen des Patienten angemessen ist, wobei die Maßnahmen übergriffig sind, d. h., dass sie ein „Zuviel“ beinhalten, die eher schaden als nützen. Die Gründe hierfür liegen an den Ärzten und an dem Gesundheitssystem:
- Therapie als „Daseinsberechtigung“: Ärzte leben davon, dass sie etwas tun. Wer zum Arzt geht, erwartet als Patient, dass dieser nicht etwa sagt: „Wir sollten vielleicht einmal abwarten, denn es könnte ja sein, dass die Krankheit ohne mein Zutun verschwindet.“ Er möchte, dass der Arzt etwas unternimmt. Also wird der Arzt versuchen den Eindruck zu erwecken, dass er in der Lage ist, die Krankheit zu heilen. Dies kann dazu führen, dass der Arzt etwas tut, nur um diesen Eindruck hervorzurufen, er sei in der Lage, durch seine Therapie die Krankheit zu heilen, ohne dass es hierfür ausreichende medizinische Begründungen gibt. Der Arzt verschreibt also z. B. ein Medikament, nur damit der Patient die Praxis mit einem Rezept verlässt, ohne dass es hierfür eine notwendige Indikation gibt. Die Folge kann sein, dass der Patient dann Nebenwirkungen hinnehmen muss, für die dann ein weiteres Medikament verschrieben werden muss. Das kann zu einer Spirale führen, die letztendlich in einer Medikamentenabhängigkeit endet. Diese iatrogen induzierte Medikamentenabhängigkeit muss dann wiederum von einem Arzt behandelt werden, der dann eine Entwöhnungsbehandlung durchführen muss, möglicherweise sogar in einer speziellen Klinik. Eine wahrliche „Jobbeschaffungsmaßnahme“ dank ärztlicher „Heilkunst“. Für die Ärzte stellt ihre Tätigkeit also eine Überlebensnotwendigkeit dar, denn für das Abwarten werden sie nicht bezahlt.
- Apparate müssen genutzt werden: Vielfach werden Apparate angewandt, obwohl ihre Anwendung mehr schaden als nutzen. Nur weil sie „eben da sind“, müssen sie auch genutzt werden. In der Corona-Krise kamen Patienten auf Intensivstationen „in den Genuss“ der künstlichen Beatmung. Wurde die maschinelle Beatmung wirklich immer nur durchgeführt, weil dies die einzige Behandlungsmöglichkeit war? Oder war es vielleicht vielmehr so, dass diese Apparate einfach schlichtweg genutzt werden mussten, weil sich die Anschaffungen ansonsten vielleicht als überflüssig herausstellen würden. Es besteht zumindest der Verdacht, dass die Beatmungen zur massiven Verschlechterung des Zustandes der Patienten oder vielleicht sogar zum Tod geführt haben[13].
- Nebenwirkungen höher als Nutzen: Gerade in der Krebstherapie sind die Nebenwirkungen der Therapien äußerst unangenehm. Bei der Vereinheitlichung der klassischen Maßnahmen mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie als „schulmedizinische“ Therapiemethoden wundert es nicht, dass die Folgen der Nebenwirkungen doch erheblich sind, denn es wird nicht auf die individuellen Probleme des Patienten eingegangen. Alternativen werden kaum oder nur in „ausgesuchten“ Kliniken angeboten. Die Bedürfnisse der Patienten nach Alternativen (Antihormontherapie, Ernährungsumstellung, Hyperthermie, Visualisierungstechniken, Vitamin D3) finden oft keine Berücksichtigung[14]. Trotz der zweifelhaften Erfolgsaussichten für die klassischen Methoden der Krebstherapie werden diese immer noch durchgeführt. Obwohl seit 1971, als Richard Nixon als Präsident der USA dem Krebs mit einem Milliarden-Programm den Kampf angesagt hatte, sehr viel für Forschung ausgegeben wurde, sind keine nennenswerten Erfolge erzielt worden. Die Chemo- und Strahlentherapie bringen nur eine 3%ige Überlebenswahrscheinlichkeit[15]. Dagegen haben diese Behandlungsarten doch erhebliche Nebenwirkungen, so dass es fraglich ist, ob sie überhaupt dann noch gerechtfertigt sind. Weil bei der Behandlung mit Zytostatika gerade die sich schnell teilenden Zellen betroffen sind, wozu z. B. die Zellen der Schleimhäute gehören, kommt es gerade dort zu massiven Störungen, die zu Übelkeit, Verdauungsproblemen und Blasenentzündungen führen[16]; auch die Nervenschädigungen in Händen und Füßen (Polyneuropathien) werden nicht selten beobachtet, die oft nicht mehr rückbildbar sind[17]. Auch die Bestrahlungen führen zu massiven Nebenwirkungen durch Gewebezerstörungen, vor allem auch gesunder Zellen. Hirneise fragt deshalb zu Recht, welche negativen Wirkungen solche Therapien bei selbst nur gesunden Menschen haben würden[18]. Warum also solche Therapien dann noch bei Kranken eingesetzt werden, obwohl sie zunächst einmal die Situation des Patienten verschlechtern, kann nur damit erklärt werden, dass die Lobby der Ärzte doch so massiv ist, dass die Krankenkassen anscheinend einknicken. Horst Seehofer hatte dazu schon, als er noch Gesundheitsminister war, bemerkt, dass diese Lobby jede strukturelle Reformen verhindert hätten[19].
- Ärzte ohne Gewissen: Viele Ärzte haben während der Corona-Krise ohne lange zu überlegen so genannte Impfstoffe ihren Patienten oder auch völlig fremden Menschen, die sie nur einen kurzen Augenblick gesehen haben (Impfzentrum), verabreicht, ohne hierbei anscheinend irgendwelche Skrupel zu haben. Sie stützen sich hierbei gerne auf die Impfempfehlungen der „Ständigen Impfkommission“ (STIKO)[20], so dass sie glauben, keine Verantwortung mehr zu haben. Das ist höchst verdächtig, was auch gerade die im Medizinrecht tätige Juristin Beate Bahner aufdeckt, die darauf hinweist, dass eine Haftung bestehe[21]. Ob also die STIKO den Ärzten eine „Blanko-Vollmacht“ zur Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen ausstellen kann, ist zumindest fraglich. Dagegen wendet sich natürlich die Ärzteschaft selbst und verweist auf den § 60 IfSG[22], wonach der Staat für Impfschäden aufkomme und nicht die Ärzte[23]. Es ist zumindest sehr fragwürdig, dass die Ärzteschaft hier sich versucht aus der Verantwortung zu ziehen, indem sie auf die Haftung des Staates verweist. Aber die systemtreue Ärzteschaft gab es schon zu allen Zeiten und es ist wohl bezeichnend, dass unter der Herrschaft im „Dritten Reich“ 45 % der Ärzte Mitglied bei der NSDAP waren[24] und sich an den Euthanasieprogrammen beteiligten sowie an sehr zweifelhaften Menschenversuchen in den Konzentrationslagern. Es besteht eine lange Liste von Ärzten, die sich in den der Dienst des NS-Regimes gestellt hatten, so dass der Eindruck, es wären nur einige gewissenlose Ärzte gewesen, die sich hier betätigt hatten, falsch ist[25]. Das persönliche Gewissen spielte also anscheinend stets eine untergeordnete Rolle, wenn es um den persönlichen (wirtschaftlichen) Vorteil ging und man war und ist anscheinend auch heute sehr schnell dabei, eine persönliche Verantwortung für zweifelhafte medizinische Maßnahmen nicht übernehmen zu wollen. Vielleicht wird es in Zukunft eine ähnliche Liste von Ärzten geben, die sich heutzutage für Geld ihr Gewissen haben abkaufen lassen, in dem sie noch nicht völlig auf Nebenwirkungen untersuchte experimentelle Impfstoffe verabreichen. Sie sind bei unzureichender Aufklärung über mögliche Impfnebenwirkungen zumindest moralisch gesehen verantwortlich für Impffolgeschäden.
Ist die Warnung „Vorsicht, Arzt“ also berechtigt? Es liegt sicher an jedem selbst, diese Frage für sich zu beantworten. Das System, das heute besteht, verursacht zumindest eine Bereitschaft, zweifelhafte Diagnose- und Therapieverfahren einzusetzen, die nur einen Schluss zulassen: Es geht vielen nur um den eigenen Profit oder zumindest um das eigene wirtschaftliche Überleben, ohne auf die Belange der Patienten Rücksicht zu nehmen. Der „gute Onkel Doktor“ wird leider immer mehr zur Ausnahmeerscheinung.
© beim Verfasser
[1] https://www.spiegel.de/politik/hackethal-ich-lasse-keinen-arzt-ran-a-64713d7b-0002-0001-0000-000040605672
[2] https://www.spiegel.de/politik/hackethal-ich-lasse-keinen-arzt-ran-a-64713d7b-0002-0001-0000-000040605672
[3] https://www.youtube.com/watch?v=1_3pyH-HoLo&t=117s 33. Minute
[4] Auch ich hatte mich einer solch invasiven Diagnostik 2017 unterzogen, wobei der Verdacht auf ein Karzinom sich nicht bestätigt hatte. Ich war schockiert über die Arroganz des behandelnden Arztes, der mir vorschlug, als ich nach dem Eingriff Probleme mit dem Wasserlassen hatte, notfalls durch die Bauchdecke eine Kanüle zu legen, was glücklicherweise dann nicht mehr nötig war. Ich hatte damals meiner Prostata versprochen, solche Eingriffe ihr nicht mehr zuzumuten.
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie
[6] https://www.youtube.com/watch?v=D2vkn4E_zis
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Gadolinium
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumantagonist
[9] https://www.youtube.com/watch?v=D2vkn4E_zis, Min 6.
[10] https://www.youtube.com/watch?v=sulCqu8_yYo Min. 4
[11] https://www.youtube.com/watch?v=sulCqu8_yYo ab Min.. 6; https://www.vorsorge-prävention.de/ist-eine-ct-untersuchung-computertomografie-unbedenlich/
[12] 10.000 – 100.000 EUR; https://medizinio.de/medizintechnik/roentgen/arten-preise
[13] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-sterberate-beatmungspatienten-200105171. Ich habe in meiner Patientenverfügung den Passus eingeführt: Im Falle eine Corona-Infektion mit Befall des Lungengewebes und dadurch entstehender Atemnot, wenn ich eine weitere Behandlung nicht mehr selbst einwilligen kann, wünsche ich nur eine nicht-invasive Ventilation (NIV), wenn möglich nach dem „Moerser Modell“, zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung, keine Intubation mit externer Atemspende durch Apparate.
[14] https://www.youtube.com/watch?v=ioWgu_bzHqk Robert Franz nennt eine Reihe von Naturprodukten, die prophylaktisch und auch therapeutisch helfen.
[15] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/medikamente/krebsmedikamente/ia-chemotherapie
[16] https://www.netdoktor.de/therapien/chemotherapie/nebenwirkungen/
[17] https://www.youtube.com/watch?v=GD_b3xTOgZ0
[18] https://www.youtube.com/watch?v=1_3pyH-HoLo&t=117s
[19] https://www.youtube.com/watch?v=zLkT0EHI3sY
[20] https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/18_Aktualisierung_Covid.pdf?__blob=publicationFile
[21] https://www.beatebahner.de/lib.medien/Auffrisch-Booster-Warnung%20an%20impfende%20Aerzte%20von%20Beate%20Bahner%203.11.2021.pdf
[22] https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__60.html
[23] https://www.laekh.de/aktuelles/detail/warnung-vor-irrefuehrenden-informationen-zur-haftung-bei-covid-19-impfungen
[24] https://de.wikipedia.org/wiki/Medizin_im_Nationalsozialismus
[25] https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_KZ-%C3%84rzten_und_anderen_Beteiligten_an_NS-Medizinverbrechen