In der größten wirtschaftlichen Krise seit 100 Jahren haben die Asylprofiteure Angst um ihre Pfründe. Aus illegal soll legal werden, damit immer genug Nachschub an Versorgungsbedürftigen garantiert ist.
Dass hier bald auch die Einheimischen aufgrund der mangelnden Produktion von Gütern und der hohen Geldschwemme vor einer noch nie dagewesenen Inflation und Wohlstandvernichtung stehen, ist da für die einäugigen Kurzsichtigen unter den Blinden zweitrangig.
Das "Umsiedlungsprogramm" der Vereinten Nationen soll vorangetrieben werden, wer von Umvolkung spricht, ist aber "rechtsextrem", also sagen Sie bitte "Umsiedlung", dass darf man nämlich als Begriff verwenden.
Doch damit nicht genug, auch das staatliche "Resettlement Programm" soll gefördert werde, denn die Wege in die EU stehen „... ohnehin oft nur denen offen, die physisch und finanziell dazu in der Lage sind, sie zu beschreiten.“, sagt die EU Kommission.
Hier wird also offen zugegeben, dass bisher nur finanziell gut ausgestattete, nicht schutzbedürftige, gesunde und illegale Migranten nach Europa gekommen sind.
Der "Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Migration (SVR)" wird übrigens von den folgenden Firmen und Stiftungen finanziell unterstützt: Volkswagen-, Mercator-, Bertelsmann-, Bosch- sowie der Robert Bosch-, der Vodafon-, dem Stifterverband und der Freudenbergstiftung.
Dieser Sachverständigenrat betitelt Deutschland auf seiner Seite im Übrigen als Einwanderungsland.
Wer jetzt noch nicht sieht was hier passiert und wie wichtig es ist, die AfD zu wählen, der wird in wenigen Jahren Deutschland nicht mehr wieder erkennen.
"Die für dieses Jahr geplante große Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems soll erstens weiterhin irreguläre Einreisen von Schutzsuchenden ermöglichen.
Zweitens solle sie eine solidarische Verteilung auf die Mitgliedstaaten enthalten. Die EU soll laut dem am Dienstag vorgestellten Papier „Schutzbedürftige aus Transitländern wie Libyen verstärkt direkt aufnehmen“.
Drittens fordern die Migrationsforscher, „reguläre Zuwanderungswege“ auszubauen; hierfür sollen das Umsiedlungsprogramm der Vereinten Nationen vorangebracht und mehr Möglichkeiten für Arbeitsmigration geschaffen werden.
Laut Einschätzung des Sachverständigenrats sollte die von der EU-Kommission angekündigte Reform „das territoriale Asylsystem verstärkt um alternative Schutzwege ergänzen“.
Das „Resettlement und andere staatlich gesteuerte Aufnahmeprogramme“ böten nämlich zahlreiche Vorteile: Zunächst ermöglichten sie eine sichere sowie reguläre Einreise und verringerten die Wahrscheinlichkeit, dass sich Migranten auf gefährliche, irreguläre Routen begeben.
„Diese stehen ohnehin oft nur denen offen, die physisch und finanziell dazu in der Lage sind, sie zu beschreiten.“
Dagegen könnten laut den Forschern „gerade Flüchtlinge mit dem größten Schutzbedarf – zum Beispiel Familien oder Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen – besser über Resettlement-Programme geschützt werden“.
Der Sachverständigenrat betreibt mit seinem Forschungsbereich Politikberatung zu Migration und Integration. Er wird von der Volkswagen-, Mercator-, Bertelsmann-, Bosch- sowie weiteren großen Stiftungen finanziert."
Quellen: