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BERLIN. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat sich gegen eine Verschiebung der Rundfunkgebühren-Erhöhung wegen der Corona-Krise ausgesprochen. „Die Medien und damit auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk sind systemrelevant“, begründete sie am Dienstag gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe ihre Entscheidung. Mit ihrem Informationsangebot nähmen sie „eine Schlüsselrolle in der Pandemiebewältigung“ ein.

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