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Zuallererst möchte ich klar stellen, dass der Mord an Georg Floyd aus rassistischen Motiven natürlich aufs Schärfste zu verurteilen und der Bürgerprotest vieler schwarzer US-Amerikaner, sofern er friedlich ist, nachvollziehbar ist. Es ist einfach ein politisch gesellschaftlicher Missstand in den USA, der durch diesen Fall zum Überlaufen gekommen ist. Die Aufarbeitung dessen ist wichtig und auf der zum Teil der institutionelle Rassismus in den Polizeibehörden muss aufgebarbeitet werden.

Was aber auf keinen Fall legitim ist und absolut von jedem rechtstreuen Bürger zu negieren ist, dass ist zum einen die monotone linksideologische Kampagne der Mainstream-Medien, die einen vielfach vorbestraften Kriminellen zum Heiligen, bzw. zur Galionsfigur von Blacklivesmatter inszeniert, der seinen Märtyrertod stirbt, aber den Rest der Wahrheit dieser Bewegung komplett ausblendet: Lynchmobs gegen Weiße, Rachemorde gegen die Polizei, Pogromstimmung gegen weiße Ladenbesitzer, Massenplünderungen, Schändung von westlichen Denkmälern, die nichts anderes als Terrorakte gegen die westliche Zivilisation und die liberale Leistungsgesellschaft sind.

Der ungezügelte Hass auf die eigene Geschichte und Kultur und die ahistorische und postfaktische Sicht auf historische Personen seitens linksradikal verblendeter Terroristen im Schafspelz der angeblich rassistisch diffamierten "Opfer" sind schreiendes Unrecht!
Und genau dieses Gesamtpaket von BLM macht diese Bewegung eher zu einer rassistischen Blackpower Bewegung 2.0 als ein "demokratischer Bürgerprotest".

Diese von Antifa-Terroristen angestachelten Rassenunruhen und von unserem Herrn Soros finanzierte Bewegung soll nun auch den Frieden in Europa zerstören. Allein so frech und dreist zu sein und den Rassismus in den USA auf Europa zu oktroyieren, macht diese Bewegung zu einer großen Lüge. Black Lies Matter wäre wohl die passendste Bezeichnung für diese Rassismus- und Nazischreier, die sich schön in der Opferrolle drängen, um von da aus ungehemmt zu verleumden, zu diffamieren und zu hetzen.

Nun kann man alles auf seine Hautfarbe und Herkunft schieben. Wenn man gesellschaftlich scheitert, die Sprache des Herkunftslandes über Jahrzehnte nicht lernt oder sich nicht integrieren will, dann ist es immer die "böse weiße Mehrheitsgesellschaft", die einen diskriminiert, weil man "schwarz" ist und nicht weil man sich wegen seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit nicht emanzipiert. Der Kampfbegriff "Rassismus" der Linken, die nichts anderes können als aufhetzen und zerstören, ist absoluter Humbug und sollte hier im tolerantesten Europa aller Zeiten immer individuell überprüft werden. Uns Deutschen aber einen strukturellen Rassismus vorzuwerfen passt zu dieser verlogenen pseudodemokratischen Bewegung natürlich vortrefflich!

Ihr
Marvin Weber

Als Leserbriefe gekennzeichnete Beiträge spiegeln nicht (unbedingt) die Meinung der Redaktion wider, sondern stellen die subjektive Meinung des Einsenders dar.

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