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Von Leonard Löwe aus dem neusten Band "Gedankenspiele 15"

  1. August 2020

 

Entsprechend hat das rechts-konservative politische Lager keine eigentliche Ideologie.

Die rechts-Konservativen erkennen schlicht die Existenz und das Funktionieren des Marktes an, sehen als absolut und unverhandelbaren Grundwert die Freiheit und wollen die Fortentwicklung des Landes durch die Mitbestimmung der Bevölkerung in Form von demokratischen Wahlen. Sie existieren auf Basis des absolut unverhandelbaren Grundwerts des Menschen: Freiheit.

Wenn man so will, besteht die Ideologie der Konservativen darin, keine andere Ideologie zu haben, als die Wahrnehmung der tatsächlich existierenden und auch nicht veränderbaren Realität. Freiheit, Markt und Mitbestimmung aller. Also keine Ideologie zu haben. Die rechts-Konservativen akzeptieren die Dinge, wie sie sind, respektieren die Schöpfung und ihre unveränderlichen Regeln.

Ihre Idee, bzw. ihre Politik besteht entsprechend darin, im Rahmen dieser gegebenen Bedingungen zu agieren, diese Bedingungen zu schützen – conservare – und sie zur Blüte zu bringen.

Die links-destruktive Seite des politischen Spektrums dagegen verfügt über eine Ideologie. Eine Ideologie, die freilich von den natürlichen Gegebenheiten abweicht – was anderes könnte eine ’Ideologie’ auch? Würde sie nicht, wäre sie nicht von der rechts-konservativen Position zu unterscheiden und damit vollständig redundant.

Ebenso wie Satan all die Guten Dinge nicht befördern kann, weil dies bereits die Sache Gottes ist, können die linken als undankbare Zweitgeborene nicht das naturgegeben konservative befördern, sondern brauchen eine von der Natur abweichende Lehre, eine Ideologie, eine unnatürliche Irrlehre, einen erdachten Ersatz für die offenkundig existierende Natur der Welt.

Und diese Ideologie tritt dann an die Stelle Gottes und damit an die Stelle der Realität. Die Ideologie steht über allem, sogar über der Realität. So wie die primären Vertreter der Ideologie, das Politbüro (oder welche anderen euphemistischen Namen man diesen Gremien dann auch immer geben mag) sich über den Menschen stellt. In derselben Weise, wie in allen Regionen die jeweilige Heilige Schrift und ihre obersten Interpretatoren, etwa der Papst, über allem steht.

Diese Menschen maßen sich daher an – sie müssen das regelrecht, denn ihre angebliche ’Wahrheit’ ist freilich immer eine Lüge – darüber zu entscheiden, was die ’Wahrheit’ ist. Sie verstehen sich nicht als oberste Diener der Menschen, sondern sie verstehen sich als Sklaventreiber der Menschen und sie verstehen die Menschen als ihre Untertanen, schlimmer, ihre Sklaven, die ihnen und der Ideologie zu folgen haben.

Entsprechend ist die Grundstruktur des linken Weltbildes stets die, dass die Realität angepasst werden muss, nämlich an die Ideologie. Entweder indem man die Realität – koste es, was es wolle – im Sinne der Ideologie interpretiert, also verdreht, oder, schlimmer, indem man die Realität gewaltsam an die Ideologie anpasst, die Realität regelrecht so lange vergewaltigt, bis sie der Ideologie entspricht.

Dies geschieht auf praktisch allen Ebenen. Die natürliche Marktwirtschaft wird mit Gewalt (versucht) in die künstliche Planwirtschaft umzuwandeln, der freie Mensch soll, notfalls mit Gewalt, zum sozialistischen Menschen umgestaltet werden, Freiheit wird unter dem Joch totalitärer Gewalt zu Sklaverei, die Individualität der Menschen wird gewaltsam eingeebnet zur programmatischen Gleichheit aller. Und so weiter…

Dass diese Denkstruktur im eklatanten Widerspruch zur Realität und zur Natur der Menschen und der Schöpfung steht, ist an dieser Stelle bereits vollkommen offensichtlich.

Dies bedeutet auch, dass die rechts-konservative Sicht stets die Realität, die Fakten, die Tatsachen als die höchste Instanz wahrnimmt. Wenn man so will, die Schöpfung, alles Gottgegebene. Mit Respekt vor dem, was ist.

Entsprechend haben sich rechts-konservative Politiker aller Zeiten – auch der Jahre zwischen 33 und 45 – stets darin hervorgetan, den Menschen ’reinen Wein einzuschenken’, klar und deutlich in aller Härte ihre Position zu erklären und die wahre Situation des Landes ungeschminkt darzustellen. Das ist oft hart und unangenehm, aber es hat den unübertrefflichen Vorteil der ’Wahrheit’ auf seiner Seite.

Während alle Linken Staaten, vom Ostblock über die UDSSR bis nach China und Nord-Korea dafür bekannt und berüchtigt sind, dass sie den Menschen Lügen vorsetzen, sie durch Propaganda versuchen umzuerziehen und gefügig zu machen, Ereignisse und Historie verdrehen und bis zur Unkenntlichkeit verbiegen.

All das ist nicht zufällig so, oder von individuellen Politikern abhängig, sondern offenkundig ganz systematisch intrinsisch in der jeweiligen Weltsicht und darin innewohnenden Menschenbild anhängig. Denn das Linke Menschenbild verachtet den Menschen offenkundig. Es will ihn ’umerziehen’, ihn ’einsperren’ und zu gleichgeschaltetem Vieh ’herabwürdigen’. Ein erbärmliches und widerwärtiges Menschenbild.

Die links-destruktive Ideologie stellt naturgemäß, wie alle Religionen, ihre Ideologie, ihre Idee, ihre geistigen Ergüsse über die Realität. Die Linken nehmen sich selber, ihre Visionen und Gedankengebäude offensichtlich wichtiger als die blanken Tatsachen der Welt, wichtiger als die sichtbaren Fakten, wichtiger als alles was tatsächlich existiert – und im Falle eines Widerspruchs zwischen Realität und Ideologie muss – wie in jeder Religion – die Ideologie obsiegen. Und dies wird dann mit aller Gewalt und Rücksichtslosigkeit in Angriff genommen und die Realität bekämpft. Das Ergebnis ist: die Linke Ideologie führt Krieg gegen die Realität. Die Linke Ideologie steht im steten Konflikt mit der Welt. Dafür gibt es einen Namen: das ist Satanismus.

Beispiele sind in neuerer Zeit, die Behauptung der Ideologie nicht nur ’alle Mensch seien gleich’ oder ’müssten gleichgemacht, gleichgeschaltet werden’, sondern – absurd – es gäbe keinerlei Unterschiede zwischen den Geschlechtern, oder wahlweise (man nimmt es dann mit inneren Widersprüchen nicht so genau) es gäbe 21 Geschlechter oder notfalls wenigstens 3. Die Liste dieser, zunehmend lächerlichen, offenkundig rein ideologischen Behauptungen ohne jeden realen Gegenwert, wird täglich länger und täglich inhaltlich grotesker. Man fühlt sich unweigerlich an Monty Pythons ’Das Leben des Brian’ erinnert, wo derartiger religiöser Wahnsinn brillant parodiert wird.

Man braucht kein Fan der Überlegung sein, dass der Mensch fehlbar ist, um zu erkennen, dass diese ’Ideologisierung von Allem’ nur schief gehen kann. Wer die Realität durch Wunschvorstellungen von Menschen ersetzt, zumal augenscheinlich von Menschen, deren Kapazität geradeaus zu denken äußerst begrenzt ist, der ersetzt das unvorstellbar komplexe Szenario einer freien Gesellschaft aus interagierenden freien Individuen – mit sich mannigfaltig ausbildenden Synergien zwischen ihnen, was sie zu ungeahnten Leistungen bringt – durch die begrenzten Ideen einiger verwirrter Einfallspinsel. Es ist offenkundig, dass dabei nichts von Wert entstehen kann, sondern nur Schaden.

Wie in allen von Linken dominierten Staaten, Ländern, Gesellschaften zeigt sich dies dann auch innerhalb kürzester Zeit. Wer die Realität missachtet, gerät innerhalb kürzester Zeit in Konflikt mit der Realität, denn die Realität lässt sich nicht wegdiskutieren und nicht hinfort-definieren – und in diesem Konflikt gibt es immer nur einen Sieger: Die Realität.

Man muss also feststellen, dass eine linke Ideologie, überhaupt jedes Weltbild, das auf eine ’Ideologie’ baut, statt auf die Realität, in unserer heutigen modernen, säkularen also insbesondere Religionen auf den Bereich des spirituellen und geistigen zurückdrängende Gesellschaft, eigentlich verboten sein müsste.

Die linke Ideologie kann nicht als Partei oder als politische Richtung betrachtet werden, sondern lediglich als Religion. Und damit hat sie in unserer modernen, auf Verstand, Fakten und Tatsachen gründenden Gesellschaft – und damit ja höchst erfolgreich agierenden westlichen Welt – einfach nichts verloren.

Denn sie richtet in den Menschen die für Religionen typischen Schäden an, verursacht entsprechende Folgeschäden an Gesellschaft, Staat und Zivilisation und ist mehrheitlich – vor allem heute – nur noch eines: eine dramatische Gefahr für die Zukunft der Menschheit. Denn die Linken arbeiten längstens mit den Satanisten zusammen und verfolgen mit ihrer Links-Ideologie ähnliche Ziele wie diese: nicht nur Gleichschaltung und Versklavung der gesamten Menschheit, sondern auch Massenmord an Milliarden Menschen und Einrichtung einer Zionistischen Zentraldiktatur. Alles regelrecht unfassbar geisteskranke Ziele.

 

Wohlergehen oder Ideologie

Und dies nun macht das Ausmaß des Problems verständlich, mit dem wir es hier und heute zu tun haben: wie bereits in Artikel 253 ’Demokratie oder Krieg’ ausgeführt, hat sich profund etwas verschoben in der Idee, wie ein Land regiert werden sollte.

Früher einmal, von den gedanklichen Vätern der Demokratie, wurde davon ausgegangen, dass im demokratischen Prozess mehrere Parteien darum wetteifern, wer das beste Rezept für Aufbau und Blüte von Land und Gesellschaft zu bieten hat. Alle Parteien widmen sich unaufgefordert diesem Ziel – davon wurde implizit ausgegangen, dieser grundsätzliche Konsens wurde überhaupt nie in Frage gestellt oder diskutiert. Man möchte meinen: mit welchem Ziel denn auch sonst? Freilich ’dient’ Politik dem Wohl des Staates und des Staatsvolkes. Um das Wohl des Volkes zu verbessern, wurde der Staat vom Volk überhaupt nur geschaffen! Es ist sein hauptsächlicher, sein einzig nennenswerter Zweck. Wenn der Staat nicht mehr dem Volk und dem Wohlergehen des Volkes dient, ist er eine Gefahr und muss abgeschafft und neu geschaffen werden.

Daher macht es auch Sinn, neben der gewählten Regierung eine Opposition zu definieren, die konstruktiv die politische Arbeit mitgestaltet, da der grundsätzliche Konsens ja darin bestand, dass Regierung und Opposition mit demselben Ziel agieren, nämlich Land und Gesellschaft zur Blüte zu verhelfen und für dieses Ziel lediglich verschiedene Rezepte anzubieten haben, von dem lediglich eines der Mehrheit des Volkes attraktiver erschien, als das andere.

Nun sind solche Rezepte (auch das ist im heutigen Diskurs gänzlich in Vergessenheit geraten) niemals ’ganz richtig’ oder ’ganz falsch’. Stets hat auch die Opposition Argumente auf ihrer Seite, die es wert sind gehört und bedacht zu werden – und hie und da in die Entscheidung einfließen sollten. Es macht das Ergebnis im Endeffekt (noch) besser.

Doch dieser Zustand ist heute nicht mehr gegeben, er ist bis zur Unendlichkeit zersetzt, und zwar aus genau dem oben angeführten Problem: während das rechts-konservative Lager weiterhin die genannten Ziele von Blüte von Land und Gesellschaft verfolgen, haben wir mit der links-destruktiven Religion eine sich als Partei tarnende Gruppierung, die aber in Wahrheit diese Ziele, Blüte von Land und Gesellschaft, gar nicht verfolgt und nicht teilt, sondern die ihrer Natur nach ausschließlich ihre pseudoreligiöse Ideologie als Ziel verfolgt.

Und wenn diese Ideologie – was in Deutschland und in vielen anderen westlichen Demokratien gegeben ist – mit dem etablierten freiheitlichen System systematisch unvereinbar ist, so betrachten es also die Vertreter dieser links-destruktiven Ideologie nicht mehr als ihr Ziel, im Rahmen der realen Gegebenheiten des Landes, die etwa in der Verfassung des Staates, wie in Deutschland im ’Grundgesetz’ fixiert sind, Blüte von Land und Gesellschaft zu befördern, sondern ausschließlich ihre Ideologie zu befördern – und damit Land und Gesellschaft und bestehende Gesellschaftsstruktur zu zerstören, damit ihrer Ideologie zum Durchbruch verholfen wird.

Und genau dies ist das Problem, weshalb die Demokratie in vielen Ländern, die von den Dshihadisten der links-destruktiven, neo-marxistischen, gottlosen Religion befallen sind, momentan nicht funktioniert. Denn für den demokratischen Prozess sind demokratische Parteien notwendig, was aber im Falle der links-destruktiven Ideologie-Religion nicht gegeben ist. Das ist keine Partei, das ist eine verblendete Religion!

Daher ist offensichtlich, dass diese Religion in ihrem Urgrunde bereits eine verfassungsfeindliche Gruppierung darstellt, da die Verpflichtung auf demokratisches Handeln in der Verfassung niedergelegt ist und diese Gruppe jedoch ihre Ideologie an die Stelle der Verfassung bringen will. Damit stellt sie Gegenstand von verfassungsrechtlichen Verboten dar, da ihr Ziel offenbar die Zerstörung der Verfassung und der auf sie gründenden Gesellschaft ist. Auch wenn sie sich mit allerlei Girlanden von Sozialer Gerechtigkeit, Demokratischer Sozialismus, Sozialdemokratie, oder gar Umweltschutz und Frieden tarnen will… es bleibt offenkundig, dass die Verfechter der Links-Religion keine Demokraten sind, sondern Totalitäre. Sie können gar nicht anders, denn anders können sie ihre ’Ideologie’ gar nicht zur Durchsetzung verhelfen. Und machen wir uns nichts vor: sobald eine Ideologie existiert, ist es das Ziel, diese zur Alleinherrschaft zu bringen. Wer das bestreitet und behauptet, er vertrete einen ’demokratischen Sozialismus’ oder ’Sozialdemokratie’, der hat seine eigene Ideologie nicht verstanden, oder verleugnet sie absichtlich.

 

Lehren haben es schwer

Und natürlich gilt auch für diese Links-Religion am Ende das, was ich in meinem Artikel 55 ’Lehren haben es schwer’ ausgeführt habe: ursprünglich, also vor 150 Jahren, mag es einmal eine gute Idee gewesen sein, auf Gerechtigkeit abzuzielen, und eine Gleichberechtigung von allen Bürgern zu fordern. Und zwar in Zeiten, als dies tatsächlich kaum gegeben war und es viele Gebiete gab, wo man diese Grundrechte durchaus verbessern konnte.

Doch inzwischen beobachten wir, dass diese Ideen anstatt sinnvolles zu fordern, nur noch Wahnsinn gebären. Diese Lehre hat sich offensichtlich komplett überlebt. Was unter anderem auch daran liegt, dass die meisten ihrer Ziele tatsächlich realisiert wurden – und zwar in einem demokratischen Prozess in Zusammenarbeit – in einer fruchtbaren, ehrlichen und ernstgemeinten Zusammenarbeit – mit den rechts-konservativen Kräften. Ergebnis war etwa die modernste und beste Wirtschaftsform der Welt: die Soziale Marktwirtschaft, ein brillanter Konsens aus freiheitlichen (Marktwirtschaft) aber auch den Schwachen schützenden sozialen Ideen, umgesetzt von Prof. Ludwig Erhard, einem Wirtschaftsfachmann aus dem rechts-konservativen Lager. Man war augenscheinlich zu Kompromissen bereit, um die Sache weiterzuentwickeln und hat vernünftige Forderungen aufgenommen und gemeinsam umgesetzt.

Doch was heute unter diesen Linken Überschriften von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung geschieht, ist vom blanken Wahnsinn, von Ausgeburten von teuflischen Irren nicht mehr zu unterscheiden.

Und natürlich ist das so: denn heute ist diese Ideologie praktisch zum Werkzeug des Bösen geworden. Sukzessive wurden und werden heute Menschen unter dem links-destruktiven Banner in mächtige Position bugsiert, um unter dem Deckmäntelchen linker Ideale ganz entsprechend ihrer jeweiligen geistigen Störung dann Zerstörung und Katastrophen über die Menschen zu bringen. Die linke Ideologie ist so einem Werkzeug der Zerstörer geworden.

Und freilich kann sie das am Ende auch nur sein, als Ideologie, als Pseudo-Religion. Denn eine rechts-konservative Vernunft-Position, die die Realität, die Tatsachen und Fakten, die Gegebenheiten, so wie sie eben sind, in ihre Überlegungen einbezieht und dazu benutzt verstandesmäßige Schlussfolgerungen und Lösungen daraus zu erarbeiten um diese Gegebenheiten Schritt für Schritt weiter zu verbessern, kann sich niemals so weit von der Realität entfernen, wie diese gottlose geistesgestörte Links-Ideologie es heute tut.

Denn entsprechend ihren satanistischen Wurzeln – und ich definiere Satanismus so, dass dieser versucht durch Lüge und Widerspruch alles wahre, alles gottgegebene, alle Wahrheit und Realität der Schöpfung zu verleugnen, zu bekämpfen, zu zerstören – also entsprechend dieser satanistischen Wurzeln betätigt sich die ideologische links-destruktive Religion heute als Zerstörer von allem, was von Wert von Dauer ist.

Wir müssen das unter allen Umständen und mit allen Mitteln aufhalten. Es wurde schon viel zu viel Schaden angerichtet.

 

 

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Seit 100 Jahren toben Religionskriege auf der Welt. Der 1. Weltkrieg, der 2. Weltkrieg der ausgefallene 3. und der 4. Weltkrieg. Ein Krieg der Guten gegen die Satanisten, die sich zuweilen in das rote Gewand der Kommunisten hüllen. Es wird Zeit, dass wir diese Kriege als das begreifen was sie sind: Kriege gegen einen Feind, der mit religiösen Mitteln kämpft, ohne sich und seine Ziele zu erkennen zu geben. Entsprechend auch mit den Mitteln der Verstellung, der Lüge und der Verführung – mit anderen Worten Satanisten. Das 20. Jahrhundert war so blutig wie keines zuvor, weil es diesen Krieg gegen die Satanisten focht, ohne es ganz zu erkennen…

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